Einblicke in die Biomedizin Offener Zugang

Abstrakt

Ein Mini-Review zur Genexpression

Rita B

Ein DNA-Molekül ist mehr als nur eine lange, monotone Nukleotidkette. Es ist vielmehr in funktionelle Einheiten unterteilt, die als Gene bezeichnet werden. Alle Zellen verwenden in ihrer DNA kodierte Informationen, um die Proteinsynthese zu steuern oder zu regulieren. Genexpression bezeichnet den Vorgang, ein Gen zur Produktion von RNA und Protein zu aktivieren. Alle bekannten Lebewesen – Eukaryoten (einschließlich mehrzelliger Organismen), Prokaryoten (Bakterien und Archaeen) und Viren – verwenden Genexpression, um die makromolekulare Maschinerie des Lebens zu erzeugen. Die Genexpression ist die grundlegendste Ebene, auf der der Genotyp in der Genetik zu t führt. Die Regulierung der Genexpression ist ein hochkomplexer Vorgang. Genau genommen bezeichnet „Genexpression“ den Vorgang, bei dem ein Gen aktiviert wird, bis ein reifes Protein in seinem entsprechenden Kompartiment gefunden wird, um seine Funktion zu erfüllen und zur Expression des Phänotyps einer Zelle beizutragen. Der Zweck der Expressionsstudien besteht darin, die Messenger-RNA-Werte (mRNA) eines bestimmten Gens zu erkennen und zu quantifizieren. Die schnelle Aktivierung der Genexpression als Reaktion auf Reize wird weitgehend durch die RNA-Polymerase-II-abhängige Transkription gesteuert. Genexpression-Microarrays werden zur Untersuchung der RNA-Expression verwendet und können zur Ableitung von Profilen/Signaturen verwendet werden, die mit der Radioreaktion von Tumoren und normalem Gewebe in Zusammenhang stehen. In dieser Übersicht werden die Ereignisse erörtert, die während des Transkriptionszyklus in Eukaryoten auftreten und für die schnelle und spezifische Aktivierung der Genexpression als Reaktion auf externe Reize wichtig sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert