Zeitschrift für Gesundheitskommunikation Offener Zugang

Abstrakt

Eine Social-Media-Kampagne zur Förderung aktiver Fortbewegung zu einem Universitätscampus

Dominique Wilson, Melissa Bopp, Joanna Colgan, Dangaia Sims, Stephen Matthews, Liza Rovniak und Erika Poole

Kontext: Die Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität kann eine Herausforderung sein. Aktives Reisen (AT), Gehen und Radfahren als Fortbewegungsmittel sind eine Möglichkeit, mehr Bewegung zu erreichen, aber die Quoten sind in den USA nach wie vor niedrig. Angesichts der zunehmenden Nutzung von Technologie sind soziale Medien eine Möglichkeit, die Reichweite zu erhöhen.

Ziel: Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Reichweite sozialer Medien in einer Kampagne zur Förderung von AT auf einem Universitätscampus zu beschreiben.

Design: Dies war eine Beobachtungsstudie.

Rahmen: Die Active Lions-Kampagne machte AT auf einem großen Universitätscampus für Mitarbeiter und Studenten bekannt. Die Kampagne umfasste von August 2014 bis August 2015 lokale Veranstaltungen zur Förderung von AT, eine Smartphone-App und Social-Media-Postings (Facebook, Twitter).

Wichtigste Ergebnismaße: Die Social-Media-Beiträge enthielten verschiedene Arten von Nachrichten über AT. Diese Beiträge wurden dann untersucht und kategorisiert und alle Antworten oder Interaktionen wurden aufgezeichnet, um Trends beim Engagement zu erkennen.

Ergebnisse: Die Facebook-Seite hatte 177 Follower, lehrreiche Beiträge riefen die meisten Reaktionen hervor, Beiträge mit Bildern hatten durchschnittlich 6 Klicks und 1 Like und Beiträge mit Links durchschnittlich 3 Klicks und 1 Like. Active Lions hatte 103 Twitter-Follower, lehrreiche Beiträge auf Twitter hatten mit 149 Interaktionen die meiste Aktivität.

Fazit: Facebook und Twitter scheinen einige ihrer Follower zu erreichen, indem sie zu regelmäßiger körperlicher Aktivität motivieren und sie fördern. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Posts in sozialen Medien die jüngere Bevölkerung ansprechen. Um mehr Erwachsene zu erreichen, kann es daher sinnvoller sein, andere Taktiken zu finden, um regelmäßige körperliche Aktivität zu fördern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert