Biomarker-Journal Offener Zugang

Abstrakt

Zusammenhang zwischen Leber- und Nierenfunktionsstörungen und Patienten mit Beta-Thalassämie

Jinan Hussein Murtadha* und Iman Hashim Abdul-Razzaq

Beta-Thalassämie ist eine Kategorie von Hämoglobinsynthesestörungen, die rezessiv autosomal vererbt werden. Die wichtigste Todes- und Krankheitsursache bei diesen Patienten mit Thalassämie ist Organversagen in Verbindung mit verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen, schnellem Eisenumsatz und Gewebeablagerung von überschüssigem Eisen. Die vorliegende Studie wurde an insgesamt 50 Thalassämiepatienten durchgeführt, um die Leberfunktionswerte (GOT, GPT, ALP, TP, Alb) und Nierenfunktionen wie (Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin) zu bewerten. Siebzig erwachsene irakische Personen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: 50 Thalassämiepatienten (28 Männer und 22 Frauen) (Gruppe 1) und 20 normale Personen (10 Männer und 10 Frauen) als Kontrollgruppe (gesunde Gruppe) (Gruppe 2). Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Anstieg (p ≤ 0,01) von (GOT, GPT und ALP) und gleichzeitig einen signifikanten Rückgang (p ≤ 0,01) der Tp- und Alb-Werte von Thalassämiepatienten im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Mittelwerte von Harnsäure, Harnsäure und Kreatinin bei Thalassämiepatienten betrugen (42,75 ± 3,37, 9,27 ± 0,63 und 1,31 ± 0,13) mg/dl im Vergleich zur Kontrollgruppe (22,25 ± 1,41, 4,90 ± 0,23 und 0,623 ± 0,04) mg/dl. Die Ergebnisse zeigten auch die Auswirkung der Krankheitsdauer auf die (GOT- und Harnstoff-)Werte bei Thalassämiepatienten (p ≤ 0,05). Außerdem wurden in dieser Studie in allen untersuchten Parametern keine signifikanten Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Patienten festgestellt und auch der Einfluss des Alters auf die Parameter wurde untersucht.

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