Zeitschrift für Tierwissenschaften und Tierproduktion Offener Zugang

Abstrakt

Biochemische Blutparameter von Masthühnchen, die mit einer Ernährung auf Basis von Reismühlenabfällen gefüttert wurden

Onabanjo Rahman Seun, Adedokun Olubukola Olajumoke, EWA Emmanuel Ukie, Akinsola Kehinde Luke, Olabiran Kehinde Olaleye, Oguntade Adewale Josiah, Akonye Joseph Chidubem, Ekaette Godswill Jameson, Onunkwo Dozie Ndubuisi und Ojewola Gbolagunte Sunday

Dieses Experiment wurde durchgeführt, um die antinutritiven Faktoren, hämatologischen und Serumparameter von Masthühnchen zu bewerten, die mit Reismühlenabfällen (RMW) als Ersatz für Mais gefüttert wurden. Die antinutritiven Faktoren wurden bestimmt, außerdem wurden jeweils elf experimentelle Diäten formuliert, die RMW als Ersatz für Mais in den Mengen 0 %, 10 %, 20 %, 30 %, 40 %, 50 %, 60 %, 70 %, 80 %, 90 % und 100 % enthielten. Rund 307 alte Küken wurden den 11 Diätbehandlungen zugeteilt, wobei es in einem vollständig randomisierten Design (CRD) jeweils 3 Replikationsställe mit 10 Vögeln pro Stall gab. Futter und Wasser wurden 6 Wochen lang ad libitum bereitgestellt. Es wurden Daten zur Hämatologie und Serumbiochemie der Masthühnchen erhoben, wobei der Schwerpunkt auf Serumenzymen lag, die mittels ANOVA mit einem Signifikanzniveau (p<0,05) analysiert wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung antinutritiver Faktoren zeigten, dass sich Reismühlenabfälle als Futterzutat eigneten und außerdem weder physiologische Reaktionen noch die Nährstoffverwertung und -aufnahme von RMW und anderen in der Nahrung vorhandenen Zutaten beeinträchtigten. Die hämatologischen Indizes und das Serumprofil zeigten, dass die Werte im normalen physiologischen Bereich lagen, mit Ausnahme des Hämatokrits (PCV) von mit 100 % RMW (47,83 %) gefütterten Masthühnern, dessen Wert über dem Normalbereich lag. Dabei handelt es sich um eine als Polyzythämie bezeichnete Erkrankung mit erhöhtem PCV, die auf eine erhöhte Anzahl roter Blutkörperchen oder eine Verringerung des Plasmavolumens zurückzuführen sein kann. Die Aufnahme von RMW in die Nahrung von Masthühnern als Ersatz für Mais verbesserte also die Nährstoffverwertung und den wirtschaftlichen Wert. Es kann daher empfohlen werden, RMW im Futter von Masthühnern zu 10–40 % als Ersatz für Mais zu verwenden.

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