Fabricio Costa Ferreira, Franciele de Angelis Silva, Mariela Rodrigues Fernandes Campos und Mauro Eduardo Jurno
Kontext: Tetanus ist eine schwere Erkrankung, die durch Impfungen verhindert werden kann. Sie kommt auch in Brasilien vor und führt zu schweren gesundheitlichen Komplikationen, die zum Tod führen können. Obwohl die Zahl der Fälle im Land zurückgegangen ist, ist Tetanus immer noch weit verbreitet und verdient die Aufmerksamkeit der Gesundheitsbehörden. Ziel der Studie war es, einen Fall von Tetanus zu beschreiben, der in der Stadt Barbacena - Minas Gerais aufgetreten ist.
Fallbericht: Dies ist die Studie eines Patienten mit Tetanus, der nach Abschluss einer frühen und wirksamen Diagnose auf die Intensivstation überwiesen wurde, wo er auf verschriebene Medikamente angemessen reagierte und anschließend aus medizinischen Gründen entlassen wurde. Trotz der Schwere der Erkrankung kehrte der Patient nach der Rehabilitation ohne motorische Folgen in seine frühere häusliche Umgebung zurück. Der Patient wurde in der Ambulanz des Krankenhauses betreut und konnte seine Alltagskompetenzen ohne Einschränkungen beibehalten.
Schlussfolgerung: Studien zeigen, dass es bei diesem ernsten Problem der öffentlichen Gesundheit wichtig ist, die Prävention durch Impfungen zu fördern. So können die öffentlichen Ausgaben für Krankenhauseinweisungen gesenkt und häufig tödliche gesundheitliche Komplikationen vermieden werden.