Thomas Haffner
Hintergrund: Die periorbitale Verjüngung gilt als die erste bevorzugte Methode zur Verjüngung in der modernen Chirurgie. Darunter ist die Blepharoplastik eine der fünf am häufigsten durchgeführten plastisch-ästhetischen Revisionen weltweit. Die Blepharoplastik ist eine der am häufigsten durchgeführten Techniken. Um optimale Ergebnisse bei der periorbitalen Verjüngung zu erzielen, ist eine systematische Behandlung der Patienten erforderlich, die alle Probleme im periorbitalen Bereich berücksichtigt. Obwohl das Gesicht eine ästhetische Einheit ist, können die Augenlider nicht getrennt vom periorbikulären Bereich gesehen werden, der aus den Schläfen und der Stirn, dem Augenwinkel-Unterlid und der Mittelgesichtseinheit besteht. Viele Ärzte definieren die Augenlidoperation als „einfach durchzuführen“ oder „einfache Tätigkeit“. Diese Vorgehensweise verringert die Aufmerksamkeit, die für ein optimales Ergebnis erforderlich ist. Eine detaillierte präoperative Beurteilung ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Erzielung optimaler Ergebnisse für ein ideales jugendliches Aussehen. Es ist wichtig, dass Ärzte systematisch auf den Patienten zugehen, um dessen Bedürfnisse zu ermitteln. Die Anwendung einer systematischen Herangehensweise bei jedem Eingriff verringert die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Probleme und Deformationen zu übersehen. In letzter Zeit haben sich Blepharoplastik-Eingriffe zum Konzept der periorbitalen Schönheitsoperation entwickelt, um ein besseres, jugendlicheres und kraftvolleres Aussehen zu erreichen. Es ist unmöglich, ein einzigartiges Aussehen zu erwarten, indem nur die überschüssige Oberhaut entfernt und eine Schläfenptosis oder eine negative Kanthalneigung beseitigt wird. Die periorbikulär-plastische Operation hat sich im 21. Jahrhundert durch die Einführung einer Blepharoplastik zur Muskel- und Fettvergrößerung, durch endoskopische minimalinvasive Verfahren zur Vermeidung von Gesichtsnarben, durch die Einführung gewebesparender Techniken für die untere Oberseite und die Bedeutung der Kanthopexie zur Vermeidung von Deformationen neu positioniert. Neue Trends werden erläutert, wie Haut- und Muskelerhaltung, Muskel- und Fettaufbau-Blepharoplastik, periorbitales Fettmodell, Kanthopexie und Kanthopexie, minimalinvasive Hautabsaugungs-Blepharoplastik und maximale Rekonstruktionen mit Mittelgesichtskorrekturen und weltlicher endoskopischer Schläfenwange. Auch kontralaterale Verfahren wie ein Schläfenlifting direkt oder indirekt, subkutan oder subperiostal, werden besprochen. Das gesamte Gesicht unterliegt einem Alterungsprozess, bei dem Gewebe und Gewebehülle verloren gehen, gefolgt von einer Entleerung normaler Gesichts- und periorbikulärer Bereiche wie der Orbita (Skelettierung), dunklen Augenringen, Tränen, einer Begradigung des Mittelgesichts und einem Einsinken der Stirn.
Ziel: Basierend auf 19 Jahren Erfahrung in der kosmetischen plastischen Chirurgie ergab eine Studie neue Trends in der periorbikulären Rejuvenation, die alle Gesichtsbereiche einbezieht. Die Alterung wird bei oculoplastischen Operationen besonders berücksichtigt und daher adjuvant belebt. Rejuvenation des Mittelgesichts.
Methoden: Die periorbikulär-plastische Chirurgie ist im 21. Jahrhundert neu positioniert durch die Einführung von Muskel- und Fettaufbau-Blepharoplastik, durch endoskopische minimalinvasive Verfahren zur Vermeidung von Gesichtsnarben, durch die Einführung gewebesparender Unterhautverfahren und die Bedeutung der Kanthopexie zur Vermeidung von Verzerrungsbeschwerden. Neue Trends werden skizziert, wie Haut- und Muskelerhaltung, Muskel- und Fettaufbau-Blepharoplastik, periorbitales Fettmodell, Kanthopexie und Kanthopexie, minimalinvasive Hautabsaugungs-Blepharoplastik und maximale Reproduktionen mit Mittelgesichtskorrekturen und vorübergehender endoskopischer Stirnwangenkorrektur. Außerdem werden die fragwürdigen Verfahren, wie ein Stirnlifting direkt oder indirekt, subkutan oder subperiostal, untersucht. Unter Einsatz unterstützender moderater Techniken wie Volumenvergrößerung oder Schläfenlifting mittels Botolinumtoxin wird aufgezeigt und betont, dass diese schonenden Methoden sowohl bei der plastischen Verjüngung als auch als „unterstützende“ Methode von entscheidender Bedeutung sind.
Ergebnisse: Das operierte Aussehen, die Skelettierung und die Verformung der Grübchen nach einer herkömmlichen Blepharoplastik können durch die Muskel- und Fettexpansion des Herstellers deutlich verhindert werden. Die Ergebnisse sind ein jünger aussehendes oberes Augenlid, indem das aufgefüllte Aussehen der harten Formen der Augenhöhle auf natürliche Weise erreicht wird. Die Narben sind normalerweise dünn und unauffällig, da die Haut nicht belastet wird. Ein zurückziehender Prolaps der oberen Haut tritt nicht auf, wenn ein adjuvantes direktes Brauenlifting oder ein Schläfen-Stirn-Lifting durchgeführt wird, wenn der Patient ein Botolinum-Gift-Brauenlifting regelmäßig erhält. Sklerale Protrusion und Ektropium wurden durch eine gewebesparende, den Augenwinkel stärkende Blepharoplastik der unteren Haut verhindert.
Schlussfolgerung: In den letzten Jahren wurden in der Oberlid- und Periorbikulärchirurgie enorme Fortschritte erzielt, neue Techniken wurden eingeführt, die inzwischen neue Maßstäbe in der Oculoplastischen Chirurgie setzen. Alte Methoden der Oberlid- und Unterlidblepharoplastik sollten nicht mehr angewendet werden; die hier vorgestellten modernen Techniken sind eindeutig zu empfehlen. Für die Optimierung periorbikulärer ästhetischer plastischer Reproduktionen stehen dem jeweiligen plastischen Chirurgen moderne endoskopische und minimalinvasive Techniken zur Verfügung.