Sher Zaman Safi
Eine erhöhte ROS-Bildung und eine beeinträchtigte Insulinsekretion sind die häufigsten Ursachen für Komplikationen wie Nierenprobleme, Verlust des Sehvermögens, Herzprobleme und Amputationen von Beinen, die mit Diabetes in Verbindung stehen. In dieser Studie haben wir die molekularen Mechanismen der schützenden Wirkung von malaysischem Gelam-Honig auf die durch STZ induzierte ROS-Bildung und Insulinbeeinträchtigung untersucht. Methodik Insgesamt 30 Wistar-Ratten wurden in drei Gruppen aufgeteilt: normale Gruppen, STZ-induzierte diabetische Gruppe und STZ-induzierte diabetische Gruppe, die mit Honigextrakt behandelt wurde. Die MAPK/JNK-Signalwegsignalisierung wurde anhand ihrer jeweiligen Antikörper mithilfe von Western Blotting untersucht. ELIZA wurde zur Messung des Insulinspiegels verwendet. ROS/RNS wurden mit dem Oxiselect in vitro ROS/RNS-Testkit gemessen. Ergebnisse: STZ-induzierter Diabetes bei Ratten zeigte einen deutlichen Anstieg der ROS- und Blutzuckerwerte, die Insulinsekretion war signifikant reduziert. Die Behandlung mit Gelam-Honig-Extrakt verbesserte die durch STZ induzierte, beeinträchtigte Insulinsekretion, die hohen Glukosewerte und die erhöhte ROS-Bildung signifikant. Um die zugrundeliegenden Mechanismen zu untersuchen, untersuchten wir die MAPK/JNK-Signalgebung. In der Gruppe der mit STZ induzierten diabetischen Ratten wiesen die assoziierten Gene im MAPK/JNK-Signalweg eine hohe Phosphorylierung auf, die bei der Behandlung mit Gelam-Honigextrakt deutlich reduziert war.
Schlussfolgerung: Die Behandlung mit Gelam-Honig zeigte eine schützende Wirkung bei der Senkung des Glukose- und ROS-Spiegels. Die Insulinsekretion wurde deutlich verbessert. Wir beobachteten den MAPK/JNK-Signalweg als Modulator dieser Veränderungen.