Zeitschrift für Alzheimer und Demenz Offener Zugang

Abstrakt

Frühintervention bei vaskulärer kognitiver Beeinträchtigung

Anne L. Foundas,

Vaskuläre Demenz (VaD) ist ein Demenz-Subtyp, der mit zunehmendem Alter auftritt. Diese Diagnose wird bei etwa 20 % der Demenzkranken gestellt. Die Weltbevölkerung altert. Schätzungen zufolge wird es bis 2050 weltweit über 1,6 Milliarden Menschen im Alter von 65 Jahren und älter geben (17 % der Weltbevölkerung). Das größte Risiko für VaD ist eine Vorgeschichte vaskulärer Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie) und zunehmendes Alter. Diese vaskulären Risiken sind mit mikrovaskulären Erkrankungen und Schlaganfällen verbunden. Viele Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer haben auch mikrovaskuläre Erkrankungen und leiden daher an einer gemischten Demenz. Bei diesen Patienten mit gemischter Demenz ist der Krankheitsverlauf oft bösartiger. Unsere klinischen und Forschungsprogramme konzentrieren sich auf eine frühzeitige Intervention bei Personen mit vaskulärer kognitiver Beeinträchtigung, einschließlich innovativer Behandlungsansätze zur Änderung des Verlaufs des kognitiven Abbaus. Dieser Vortrag enthält einen Überblick über die klinische und pathologische Heterogenität von VaD. Der zweite Teil wird sich auf Gruppen von Patienten mit vaskulärer kognitiver Beeinträchtigung konzentrieren, einschließlich wichtiger kognitiver Marker, die bei allen klinischen Subtypen vorherrschend zu sein scheinen. Im dritten Teil werden vorläufige Daten präsentiert, die unseren klinischen Ansatz hervorheben, der den innovativen Einsatz von Nervenstimulation und Photobiomodulation umfasst. Unser klinisches Forschungsteam verfolgt einen zweigleisigen Ansatz, um: (1) die Kommunikationsfähigkeiten und die funktionelle Unabhängigkeit bei Patienten mit kognitivem Rückgang zu verbessern und (2) die frühzeitige Identifizierung und Behandlung von gefährdeten Personen zu erleichtern. Diese Diskussion konzentriert sich auf unsere innovativen Behandlungsansätze, die darauf ausgelegt sind, die funktionelle Unabhängigkeit zu verbessern, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und die Belastung der Pflegekräfte zu verringern. Vaskuläre Demenz (VaD) ist ein Demenzsubtyp, der mit zunehmendem Alter auftritt. Diese Diagnose wird bei etwa 20 % der Demenzkranken gestellt. Die Weltbevölkerung altert. Schätzungen zufolge wird es bis 2050 weltweit über 1,6 Milliarden Menschen im Alter von 65 Jahren und älter geben (17 % der Weltbevölkerung). Das größte Risiko für VaD ist eine Vorgeschichte vaskulärer Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie) und zunehmendes Alter. Diese vaskulären Risiken sind mit mikrovaskulären Erkrankungen und Schlaganfällen verbunden. Viele Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer haben auch mikrovaskuläre Erkrankungen und leiden daher an einer gemischten Demenz. Bei diesen Patienten mit gemischter Demenz ist der Krankheitsverlauf häufig bösartiger. Unsere klinischen und Forschungsprogramme konzentrieren sich auf eine frühzeitige Intervention bei Personen mit vaskulärer kognitiver Beeinträchtigung, einschließlich innovativer Behandlungsansätze zur Änderung des Verlaufs des kognitiven Verfalls. Dieser Vortrag enthält einen Überblick über die klinische und pathologische Heterogenität von VaD. Der zweite Teil konzentriert sich auf Gruppen von Patienten mit vaskulärer kognitiver Beeinträchtigung, einschließlich wichtiger kognitiver Marker, die bei allen klinischen Subtypen vorherrschend zu sein scheinen.Im dritten Teil werden vorläufige Daten präsentiert, die unseren klinischen Ansatz hervorheben, der den innovativen Einsatz von Nervenstimulation und Photobiomodulation umfasst. Unser klinisches Forschungsteam verfolgt einen zweigleisigen Ansatz, um (1) die Kommunikationsfähigkeiten und die funktionelle Unabhängigkeit bei Patienten mit kognitivem Abbau zu verbessern und (2) die frühzeitige Identifizierung und Behandlung gefährdeter Personen zu erleichtern. Diese Diskussion konzentriert sich auf unsere innovativen Behandlungsansätze, die darauf abzielen, die funktionelle Unabhängigkeit zu verbessern, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und die Belastung der Pflegekräfte zu verringern

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