Zeitschrift für Wasserverschmutzung und Toxikologie Offener Zugang

Abstrakt

Auswirkungen der Meeresverschmutzung und Toxikologie: Ein Muschelbeobachtungserlebnis auf der malaiischen Halbinsel

Chee Kong Yap, Alireza Riyahi Bakhtiari und Wan Hee Cheng

Basierend auf einer gut untersuchten grünlippigen Muschel (Perna viridis) veranschaulicht der vorliegende Übersichtsartikel die Auswirkungen der Meeresverschmutzung und der Toxikologie in Bezug auf a) Bioakkumulation von Chemikalien/Schadstoffen, b) morphologische und physiologische Reaktionen und c) genetischen Polymorphismus und Differenzierung. Aus der Übersicht auf Grundlage der Veröffentlichungen von Mussel Watch können drei Erkenntnisse gewonnen werden. Erstens wurden ähnliche Ergebnisse für Studien zu Schwermetallen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) an Meeresmuscheln gefunden, bei denen erhöhte oder höhere Werte (als die normalen Bereiche) der beiden Schadstoffarten in den Muscheln aus anthropogenen Aufnahmegebieten festgestellt wurden. Zweitens sind die morphologischen Reaktionen (Schalenverformungen) und physiologischen Reaktionen (CI, FR und Mortalität) von Muscheln das Ergebnis der Schwermetallverschmutzung in den küstennahen Meeresgewässern. Drittens waren die Veränderungen der genetischen polymorphen Loci in den verschmutzten Muscheln das Ergebnis der Exposition gegenüber metallverschmutzten Küstengewässern. Daher können unsere Erfahrungen mit Mussel Watch genutzt werden, um die Auswirkungen der Meeresverschmutzung und der Toxikologie zu verstehen.

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