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Abstrakt

Einfluss von Wetterindizes auf die Wasser-Mineral-Homöostase bei Patienten mit kardiovaskulären Pathologien

Hayrapetyan HG, Babayan LA, Gulyan AK, Sarafyan PK, Danoyan HE, Petrosyan ZS, Meliksetyan AE, Harutyunyan TSG, Danoyan EH und Gabrielyan MT

100 Bluthochdruckpatienten und 70 gesunde Probanden erhielten ein einheitliches Behandlungsschema. Der Urin wurde 3–5 Tage lang in 4-Stunden-Portionen gesammelt. Jede Probe wurde auf die Elektrolyte Na, K, P, Cl, Ca, Mg und die Mikroelemente Fe, Cu, Zn, Cr, Cd, V analysiert. Die zeitlichen Strukturparameter wurden für sinusförmige Rhythmen mit der Methode der nichtlinearen kleinsten Quadrate und für nichtsinusförmige Rhythmen mit einer Dispersionsanalyse geschätzt. Daten zu Wetterindizes wurden vom hydrometeorologischen Dienst der RA bereitgestellt. Bei den gesunden Probanden wurden in 91 % der Fälle der rhythmologischen Untersuchungen der Urinausscheidung von Makro- und Mikroelementen statistisch signifikante Rhythmen beobachtet. Die Akrophasen der Rhythmen waren meist individuell. Im Frühstadium der Hypertonie waren die Rhythmen der Makro- und Mikroelemente in 22 % der Fälle statistisch nicht signifikant. Unter den signifikanten Rhythmen überwogen in 46 % die infradianen Rhythmen. Im Spätstadium der Hypertonie waren die Rhythmen der Makro- und Mikroelemente in 32 % der Fälle statistisch nicht signifikant. Bei hypertensiven Patienten unterscheiden sich statistisch signifikante korrelative Zusammenhänge zwischen den Rhythmen der Wasser-Mineral-Homöostase und den Rhythmen der Wetterindizes im Vergleich zu den Ergebnissen praktisch gesunder Personen.

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