Zeitschrift für Neuroonkologie und Neurowissenschaften Offener Zugang

Abstrakt

Neuroplastizität im Rahmen der motorischen Rehabilitation bei Hirntumoren

Minoo Sharbafshaaer

Motorische Defizite können während einer Hirntumorerkrankung jederzeit auftreten. Mehr als 70 % der Patienten mit bösartigem Gliom berichten von motorischen Funktionsstörungen als Problem zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Erkrankung. Außerdem haben bösartige Hirntumore eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, die Lebensqualität des Patienten zu beeinträchtigen, die Mobilität zu beeinträchtigen, das Risiko von Komplikationen wie Bewegungslosigkeit, Stürzen, Schmerzen und Verlust der funktionellen Unabhängigkeit zu erhöhen. Dann ist Rehabilitation sinnvoll und notwendig, wenn die Überlebensrate niedrig und die Rezidivrate hoch ist. Darüber hinaus führen Rehabilitationsmaßnahmen hinsichtlich der motorischen Funktion und der Erholung von neurologischen Beeinträchtigungen bei Patienten mit Hirntumoren zu Neuroplastizität im Gehirn. Neuroplastizität ist das Potenzial des Nervensystems, sich während der Ontogenese, des Lernens oder nach Hirntumoren neu zu formen. Sowohl physiologische als auch pathologische Flexibilitätswechselwirkungen zwischen Tumorwachstum und Hirnumformung sind die Folge. Insbesondere könnten Rehabilitationsprogramme die funktionelle Erholung nach der Resektion eines Hirntumors optimieren. Das Verständnis neuroplastischer Veränderungen trägt zum Verständnis bei, dass die Ausdehnung der Hirnrinde. Die neuroplastischen Veränderungen sind eines der wichtigsten neurophysiologischen Merkmale, die mit dem Grad der Verbesserung der motorischen Funktion und einer effektiveren Genesung von neurologischen Schäden bei Hirntumoren einhergehen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert