Eri Amalia1*, Tina Rostinawati2, Yo ppi Iskandar2, Iyan Sopyan1, Sr iwidodo Sriwidodo1, An is Yohana Chaerunisaa1, Muhaimin Muhaimin2
Hintergrund: Die Entdeckung neuer Medikamente gegen Brustkrebs wird kontinuierlich sowohl durch Computertechnik als auch durch die Erforschung natürlicher Derivate vorangetrieben, um hochselektive, vielversprechende Verbindungen mit weniger Nebenwirkungen zu erhalten. Trotz der aufgetretenen Schwierigkeiten wurden sechs natürlich gewonnene Medikamente, darunter Paclitaxel, erfolgreich und kontinuierlich für die Brustkrebstherapie entwickelt und zugelassen. Erkenntnisse für diese Forschung würden Einblicke in die Durchführung ähnlicher Forschungen geben.
Methoden: In diesem Artikel wurden die Entwicklungsstadien von Paclitaxel untersucht, einschließlich verschiedener Forschungsarten und -ergebnisse, sowie aktuelle Entwicklungen des Medikaments aus zuverlässigen Quellen, darunter Science Direct, PubMed, WHO, FDA, EMC und PDB-Websites, unter Verwendung der Schlüsselwörter „Paclitaxel“, „IC 50 Paclitaxel“ und „Paclitaxel-Kapselung“.
Schlussfolgerungen: Diese Forschung hat gezeigt, dass die Entwicklung von Paclitaxel 1962 gemäß den aktuellen FDA-Richtlinien begann. Die durch In-vitro- Untersuchung ermittelte Antikrebsaktivität des Taxus-Extrakts und der Paclitaxel-Verbindung betrug IC 50 <50 μg/ml bzw. < 20 μM gegen mehrere Krebsarten. Paclitaxel war wirksam, hatte jedoch Einschränkungen in der Löslichkeit, und seine Entwicklung wurde kontinuierlich untersucht, beispielsweise durch Anwendung der Nanopartikelverkapselung zur Verbesserung der Wirksamkeit. Die Entwicklung von Krebsmedikamenten aus natürlichen Quellen ist vielversprechend, beispielsweise für die Brustkrebstherapie. Die durch In-vitro -Screening gewonnene Verbindung muss gemäß den FDA-Richtlinien weiter untersucht werden. Ebenso ist eine kontinuierliche Untersuchung zugelassener Arzneimittelformulierungen wichtig, um ihre überlegene therapeutische Wirksamkeit zu entdecken.