Journal of Infectious Diseases and Treatment Offener Zugang

Abstrakt

Periphere Neuropathie und Lebensqualität von Erwachsenen mit HIV/AIDS in Lubumbashi, Demokratische Republik Kongo

Katabwa Kabongo Joe, Tshibangu Manyonga E, Ntambwe Mwembo A, Wembonyama Stani, Mukendi Kavulu R und Mutombo Lukusa V

Einleitung: Menschen mit HIV (PLHIV) haben eine höhere Lebenserwartung und bringen daher erhebliche gesundheitliche Probleme mit sich, die nicht nur die Therapie, sondern auch die Lebensqualität betreffen. Ziel dieser Studie ist es, die Lebensqualität von HIV-infizierten Patienten mit peripherer Neuropathie (PN) zu bestimmen.

Methodik: Es wurde ein deskriptives Querschnittsforschungsdesign verwendet. Eine zeitbeschränkte Methode wurde verwendet, um 76 Erwachsene mit HIV/AIDS zu befragen, die periphere Neuropathie im Exzellenzzentrum HIV/UNILU der Lubumbashi-Universität in Lubumbashi, Demokratische Republik Kongo, aufwiesen. Zur Datenerfassung wurden Kurzversionen der Lebensqualitätsskala der Weltgesundheitsorganisation verwendet.

Ergebnisse: Die Daten zur körperlichen Gesundheit und zur Umwelt weisen in dieser Studie hohe Werte auf, nämlich 23,76 und 23,48. Als Gründe wurden das richtige Ausbildungsniveau, gute Pflege und der wirtschaftliche Aufschwung in unserem Land angeführt. Der psychologische Bereich weist einen Wert von 17,10 auf. Als Gründe wurden der Beitrag von Psychologen und Selbsthilfegruppen sowie Gemeindekrankenschwestern, die Menschen mit HIV betreuen, angeführt. Der soziale Bereich weist einen niedrigen Wert von 7,5 auf, da in unserem Land Stigmatisierung und Diskriminierung weit verbreitet sind.

Schlussfolgerung: Die Wirksamkeit einer Behandlung wird anhand ihrer Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten beurteilt; die Therapie muss heutzutage sowohl Ärzte als auch Patienten zufriedenstellen.

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