Zeitschrift für Tierwissenschaften und Tierproduktion Offener Zugang

Abstrakt

Die Rolle des reproduktiven Klonens bei Nutztieren und ihre Anwendung: Ein Überblick

Lalit M. Jeena1*, Anjali Tempe1, Renu Tanwar2, Sabita Chourasia2, Nidhi Singh1, Bhupender Patuna1

Klonen ist der Prozess der Erstellung genetisch identischer Kopien biologischer Materie, darunter Gene, Zellen, Gewebe oder ganze Organismen. In der Molekularbiologie ist Klonen der Prozess der Erzeugung ähnlicher Populationen genetisch identischer Individuen, die in der Natur vorkommen, wenn sich Organismen wie Bakterien, Insekten oder Pflanzen ungeschlechtlich vermehren. Der erste große Durchbruch war die Pionierarbeit von Wilmut, Campbell und ihren Kollegen im Jahr 1996 mithilfe der Technologie des somatischen Zellkerntransfers (SCNT), gefolgt von der Geburt des Schafs Dolly. Dies war der erste gemeldete Säugetierklon aus einer vollständig differenzierten erwachsenen Zelle. Mit der Geburt von Dolly haben sich die Aussichten der Klontechnologie auf ethisch weniger stichhaltige Bereiche wie das Klonen von Säugetieren und die embryonale Stammzellenforschung ausgeweitet. Diese Rezension soll dem Leser die Wissenschaft und Ethik der Reproduktionstechnologie näherbringen und die Auswirkungen für den Mediziner erläutern.

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