Biomarker-Journal Offener Zugang

Abstrakt

Rolle langer nichtkodierender RNAs bei der Regulierung des epithelial-mesenchymalen Übergangsprozesses bei Magenkrebs

Wei Feng, Hui Cong, Xianjuan Shen, Wei Zong und Shaoqing Ju

Magenkrebs (GC) ist eine der drei häufigsten Todesursachen durch Krebs, insbesondere in Ostasien, wo viele Menschen an dieser Krankheit leiden. Trotz deutlicher Verbesserungen bei Operationstechniken und medizinischen Standards ist die 5-Jahres-Überlebensrate von GC-Patienten noch immer niedrig. Die epithelial-mesenchymale Transition (EMT) spielt eine Schlüsselrolle im Prozess der Metastasierung. Dabei handelt es sich um einen biologischen Prozess, bei dem Epithelzellen ihre Polarität verlieren und sich in einen mesenchymalen Phänotyp verwandeln. Sie hat auch eine potenzielle Wirkung auf die Invasion und Migration verschiedener maligner Erkrankungen, darunter Magenkrebs. In der Literatur häufen sich Hinweise darauf, dass lange nicht-kodierende RNAs (lncRNAs) eine wichtige Rolle im EMT-Prozess spielen. In dieser Übersicht werden die Rollen von lncRNAs in der GC-EMT hervorgehoben und die Signalwege von lncRNAs bei der Regulierung der EMT in GC erläutert.

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