British Journal of Research Offener Zugang

Abstrakt

Untersuchung von 90 Fällen pathologischer Erkrankungen an Muskeln und Sehnen mittels Ultraschall und Magnetresonanztomographie

Falguni Shah, Hemangi Patel, Dipali Shah, Shital Turakhia, Nila Gandhi und Parth Darji

Ziel: Ultraschalluntersuchungen (USG) und Magnetresonanztomographie (MRT) haben sich zu wertvollen Diagnosemethoden zur Beurteilung von Erkrankungen des Bewegungsapparats entwickelt. Ziel der Studie war es, die Nützlichkeit von Ultraschall und MRT bei der Diagnose und weiteren Behandlung verschiedener Erkrankungen des Bewegungsapparats zu beurteilen und die Nützlichkeit von Ultraschall mit Farbdoppleruntersuchungen und MRT bei der Abbildung des Bewegungsapparats zu vergleichen.
Methoden: Es wurde eine prospektive Studie an 90 Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparats durchgeführt. Die Untersuchungsgruppe besteht aus Patienten, die über Schmerzen, Schwellungen, Deformationen, Bewegungseinschränkungen und/oder Weichteiltraumata in der Vorgeschichte klagen. Diese Patienten wurden zunächst einer Ultraschalluntersuchung unterzogen. Patienten mit positiven USG-Befunden an Muskeln und Sehnen wurden einem MRT unterzogen. Die Ergebnisse von USG und MRT wurden anschließend ausgewertet und verglichen.
Ergebnisse: In unserer Studie waren Männer häufiger betroffen als Frauen. Die Mehrheit der Patienten hatte eine traumatische Ätiologie. Am häufigsten war der Oberschenkel betroffen. Die Schulter war anfälliger für Traumata. In jüngeren Altersgruppen treten häufig infektiöse Pathologien auf, in mittleren Altersgruppen treten eher traumatische Pathologien auf, während in älteren Altersgruppen bösartige Neoplasien auftreten.
Schlussfolgerung: Sowohl Ultraschall als auch MRT sind sehr nützliche Methoden zur Diagnose von Erkrankungen des Bewegungsapparats. Die Vorteile der Sonographie liegen in ihrer leichten Verfügbarkeit, ihren geringen Kosten bei gleichzeitiger dynamischer Leistungsfähigkeit, Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit mit der Gegenseite, was ihre Verwendung bei der anfänglichen Basisuntersuchung begünstigt, während MRT einen besseren Weichteilkontrast und Multiplaner-Fähigkeit bietet und bei der Abgrenzung der Läsionsstelle und der Tumorstadienbestimmung hilft.

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