Zeitschrift für Wasserverschmutzung und Toxikologie Offener Zugang

Abstrakt

Untersuchungen zu Rückständen verbotener Tierarzneimittel in Meeresmuscheln und Gastropoden in Taiwan zwischen 2010 und 2015: Eine Mini-Übersicht

Geng-Ruei Chang

Die Lebensmittelsicherheit in der Aquakultur ist weltweit ein wichtiges Anliegen der öffentlichen Gesundheit. Obwohl Taiwan eine kleine Insel ist, kann das Land dank seiner überlegenen Aquakulturtechniken seine Wettbewerbsfähigkeit im asiatischen Raum aufrechterhalten. Um eine höhere Produktivität zu erreichen, bevorzugen die taiwanesischen Aquakulturen intensive Zuchtbetriebe im großen Maßstab, was die Anfälligkeit für zahlreiche Krankheitserreger erhöhen kann. Der Einsatz mehrerer chemischer Substanzen mit antimikrobieller Wirkung kann erforderlich sein, um mikrobielle und parasitäre Erkrankungen zu verhindern und zu behandeln. Aus diesem Grund können in Schalentieren, die zum Verzehr bestimmt sind, Rückstände verbotener Tierarzneimittel, nämlich Chloramphenicol, Malachitgrün und Leukomalachitgrün sowie Nitrofuranmetaboliten, vorhanden sein. Ihre Toxizität für den Verbraucher sowie ihre potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt könnten Hindernisse für die Vermarktung in Taiwan und für den Export darstellen. Ziel dieser Überprüfung war es, Kontext und Beweise für die Verwendung verbotener Mittel in gezüchteten Schalentieren wie Muscheln, Süßwassermuscheln, Seeohren und Seeohren bereitzustellen. Die Zucht dieser Schalentiere begann in den 1990er Jahren in Taiwan. Besonderes Augenmerk wurde zwischen 2010 und 2015 auf die Ermittlung von Rückständen und überschrittenen Mengen illegal verwendeter Tierarzneimittel in Schalentierprodukten gelegt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigten, dass die taiwanesische Bevölkerung durch den Verzehr von Schalentieren niedrigen (ng/g) Konzentrationen einiger verbotener Rückstände von Tierarzneimitteln wie Chloramphenicol, AOZ und SEM ausgesetzt ist. Unter diesen Proben lag die höchste Quote positiver Nachweise verbotener Tierarzneimittel bei 12,8 % von 39 Proben im Jahr 2011. Die Rückstände lagen jedoch in Spurenmengen vor und stellten kein unmittelbares Risiko für die Gesundheit der Verbraucher dar. Daher ist eine kontinuierliche Überwachung von Wasserprodukten erforderlich, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Darüber hinaus dienen diese Erkenntnisse den Gesundheits- und Landwirtschaftsbehörden als Referenz für die Verbesserung von Verwaltung und Regulierung.

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