Vaibhav Bhosle*
Die Regulierung von Medizinprodukten ist weltweit sehr unterschiedlich und reicht von umfassend bis gar nicht. Angesichts der zunehmenden Nutzung von Medizinprodukten sind zunehmend präzise und spezifische Regulierungsstandards erforderlich, um sicherzustellen, dass die Geräte sicher und gut erforscht sind und so wenig unerwünschte Reaktionen wie möglich hervorrufen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Anzahl, Reichweite und Komplexität von Medizinprodukten verbessert. Diese Geräteregulierungen haben sich auch aufgrund eines zunehmenden Bewusstseins für die Notwendigkeit eines stabileren Ansatzes für die Regulierungsdokumentation entwickelt. Dies wird sowohl Herstellern helfen, die ein Produkt in mehr als einem Staat verkaufen, als auch den Staaten, die Regulierungen einführen. Was Medizinprodukte betrifft, sind die VAE ein importgetriebener Markt, der sich schnell entwickelt, um mit der wachsenden Gesundheitsinfrastruktur des Landes Schritt zu halten. Die Regierungsbehörden und privaten Gesundheitsabteilungen investieren, um den Bürgern, Auswanderern und Medizintouristen landesweite Gesundheitslösungen bereitzustellen. Der Bedarf an Gesundheitsdiensten in den VAE und anderen GCC-Ländern wird einer Studie zufolge in den nächsten zwei Jahrzehnten voraussichtlich um 240 % steigen. Das Gesundheitswesen wird sowohl auf der Ebene der Emirate als auch auf Bundesebene reguliert. Die Registrierung wird vom Gesundheitsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (MOH) geregelt und zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Produktqualität, Sicherheit und Wirksamkeit aufrechtzuerhalten. Das Hauptprinzip der VAE-Verordnung besteht darin, alle Medikamente und Medizinprodukte beim MOH zu registrieren, damit sie legal auf dem Markt der Vereinigten Arabischen Emirate vertrieben werden können. Dieser Übersichtsartikel fasst die Regeln, Vorschriften und Anforderungen des Gesundheitsministeriums der Vereinigten Arabischen Emirate zusammen.