Zeitschrift für HIV und Retroviren Offener Zugang

Abstrakt

Den Verlauf einer HIV-Infektion mithilfe molekularbiologischer Bewertungsansätze verstehen

Jennifer Drew

Knapp zwei Jahrzehnte sind vergangen seit der ersten Entdeckung schwerer Immundefekte bei zuvor gesunden homosexuellen Männern aufgrund der Entdeckung des auslösenden Virus, bis zum heutigen Wissensstand über das HIV-Virus und die durch das Virus induzierten Krankheitsmechanismen, der zwar umfassend, aber immer noch unvollständig ist. Darüber hinaus wurden schrittweise bessere Behandlungen in einer wohl einmaligen Geschwindigkeit eingeführt. Verschiedene molekularbiologische Ansätze haben diese Prozesse unterstützt. Die Schätzung der Virämie und die Sequenzierung von Viren und damit die Beschreibung der Evolution des Virus sind wichtige Methoden zum Verständnis pathogener Prozesse. Einige der Ergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit beschrieben. Während früher angenommen wurde, dass das virologische Profil das klinische Profil widerspiegelt, mit einer akuten Infektion, gefolgt von einer jahrelangen klinischen Latenz und erst nach durchschnittlich zehn Jahren Anzeichen schwerer Immundefekte, hat sich dieses Verständnis geändert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert