Zeitschrift für HIV und Retroviren Offener Zugang

Abstrakt

Warum ziehen sich Patienten trotz der Durchführung von Infektionspräventions- und -kontrollprogrammen immer noch Krankenhausinfektionen zu?

Huang Wei Ling

Problemstellung: Nur sehr wenige Veröffentlichungen liefern solide wissenschaftliche Daten, anhand derer bestimmt werden kann, welche Komponenten für Programme zur Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) im Hinblick auf ihre Wirksamkeit bei der Verringerung des Infektionsrisikos wesentlich sind. In den letzten Jahren wurden eine Reihe regionaler Best Practice- oder politischer Grundsätze entwickelt, die sich mit den Kernkomponenten von IPC-Programmen befassen. Es besteht jedoch weiterhin eine große Lücke in Bezug auf die Verfügbarkeit internationaler Best Practice-Grundsätze für Kernkomponenten von IPC-Programmen.

Zweck: Der Zweck dieser Studie bestand darin, aufzuzeigen, warum sich Patienten trotz IPC-Programmen immer noch Krankenhausinfektionen einfangen. Es bedarf eines besseren Verständnisses einer Vielzahl von Theorien, die die Pathophysiologie verschiedener in der Krankengeschichte beschriebener Krankheiten erklären könnten, die heute klinisch normalerweise nicht beachtet werden. Ein breiterer Blick scheint die Notwendigkeit zu zeigen, den Patienten als Ganzes zu betrachten und sich bei der Vorbeugung dieser Krankenhausinfektionen nicht nur auf die Krankheit zu konzentrieren.

Methodik: Eine Überprüfung dieser Theorien, wie sie Hippokrates vorstellte (die natürlichen Kräfte in uns sind die wahren Heiler der Krankheit) sowie andere aus der orientalischen Medizin, die erklären, dass Krankheiten durch drei Faktoren entstehen: äußere (Einwirkung von Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Wind und Trockenheit), innere (emotionale) und ernährungsbedingte. Erkenntnisse: Wenn wir den Patienten als Ganzes betrachten (Yin, Yang, Qi, Blutenergie und Wärmespeicherung), können wir die Entstehung einer Krankenhausinfektion besser verstehen, die eine systemische Energiereaktion unseres Körpers bei einer normalen Krankenhausbehandlung ist.

Schlussfolgerung: Um besser zu verstehen, warum sich Patienten trotz dieser IPC-Programme immer noch Krankenhausinfektionen einfangen, müssen wir unseren Blick erweitern und alle emotionalen, umweltbedingten und ernährungsbedingten Faktoren berücksichtigen. Außerdem müssen wir die Energiesituation des Patienten zum Zeitpunkt der Aufnahme untersuchen, um das Risiko einer Krankenhausinfektion zu ermitteln.

Hinweis: Diese Arbeit wurde im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der 22. Internationalen Konferenz zur Immunologie und Evolution von Infektionskrankheiten und der 12. Internationalen Konferenz zum Thema Tissue Engineering und Regenerative Medizin vom 10. bis 11. Mai 2018 in Frankfurt, Deutschland, vorgestellt.

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