Herausgeber sollten den Ruf ihrer Zeitschrift(en) und veröffentlichten Arbeiten schützen, indem sie nur Inhalte von höchster Qualität und Relevanz zeitnah und verantwortungsvoll veröffentlichen. Der Herausgeber ist dafür verantwortlich, die Mission und den Umfang der Zeitschrift aufrechtzuerhalten und Beiträge auszuwählen, die einen neuen, einzigartigen und wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Wissens einer Person leisten. Die Redakteure sind dafür verantwortlich, die Integrität der veröffentlichten Literatur bei Bedarf zu wahren, indem sie so schnell wie möglich Errata oder Berichtigungen veröffentlichen, in denen wichtige Beiträge, Rücknahmen und Bedenken geäußert werden.
Redakteure sollten die Richtlinien von „Spitzengelehrte“ sowie die Ethikrichtlinie lesen und verstehen und diese bei allen Redaktionsprozessen befolgen. Der Herausgeber muss in Übereinstimmung mit den vom Herausgeber bereitgestellten Richtlinienrichtlinien handeln und die ihm übertragenen Verantwortlichkeiten mit Integrität erfüllen.
Redakteure sollten eine gründliche, objektive und vertrauliche Peer-Review für Originalartikeleinreichungen durchführen, die die erste Qualitätsprüfung und redaktionelle Bewertung bestehen, und zwar in Übereinstimmung mit den „Spitzengelehrte“-Richtlinien und den Ethikrichtlinien der Zeitschrift. Rechtzeitige Vorschläge des Herausgebers an die jeweiligen Zeitschriften zur Behandlung relevanter und bedeutsamer Themen sind für das Wachstum der Zeitschrift von entscheidender Bedeutung. Sie sollten so weit wie möglich einen transparenten Begutachtungs- und Veröffentlichungsprozess gewährleisten und dabei den Autor(en) mit vollem Respekt und größter Sorgfalt behandeln.
Die Redakteure können den Autoren während des Einreichungsprozesses und nach der Entscheidungsfindung Ratschläge geben und den Autoren angemessene Erklärungen und Aktualisierungen geben. Sie sollten nur solche Arbeiten zur Veröffentlichung akzeptieren, die auf dem ursprünglichen Wert, der Qualität und der Relevanz ihres Inhalts basieren, und sicherstellen, dass alle am Veröffentlichungsprozess beteiligten Mitarbeiter verstehen, dass es unangemessen ist, Zitate zu manipulieren002E