Der Fettstoffwechsel ist ein biologischer Stoffwechselprozess, bei dem aufgenommene Fette in Fettsäuren und Glycerin und anschließend in einfachere Verbindungen zerlegt werden, die von den Körperzellen genutzt werden können. Diese Verbindungen werden letztendlich verarbeitet und abgebaut, um Energie für die Körperzellen zu erzeugen.
Der Fettstoffwechsel wird durch Hormone wie Insulin, Wachstumshormon, adrenocorticotropes Hormon und Glukokortikoide gesteuert. Die Geschwindigkeit des Fettabbaus steht im umgekehrten Verhältnis zur Geschwindigkeit des Kohlenhydratabbaus, und bei manchen Erkrankungen, beispielsweise bei Diabetes mellitus, erhöht sich die Sekretion dieser Hormone, um einem Rückgang des Kohlenhydratabbaus entgegenzuwirken.
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