Menschliche embryonale Stammzellen werden auch als menschliche pluripotente Stammzellen bezeichnet. Sie gehören zu den Zellen, die sich selbst reproduzieren, aus menschlichen Embryonen oder menschlichem fötalem Gewebe stammen und sich bekanntermaßen zu Zellen und Geweben der drei primären Keimschichten entwickeln. Man geht davon aus, dass die Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen ein großes Potenzial bei Erkrankungen hat, bei denen bekanntermaßen Zellverlust auftritt.