Zeitschrift für Schwermetalltoxizität und -krankheiten Offener Zugang

Abstrakt

Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Bleichelateffekt: Eine vorläufige Studie

Siu WS, Ko ECH, Lee HK, Chan MH, Cheung RCK, Lau CBS, Fung VCW, Wong CK und Leung PC

Hintergrund: Mit Blei verunreinigtes Wasser ist zu einem Problem der öffentlichen Gesundheit geworden. Es wird mit einer Bleiansammlung gerechnet, die Ausscheidung ist jedoch ungewiss. Diese Studie basiert auf der Hypothese, dass einige Naturprodukte eine bleibindende Wirkung haben und als Nahrungsergänzungsmittel entwickelt werden könnten, um einer Bleiansammlung vorzubeugen. Methoden: Es wurden drei Arten von Vergiftungen und Interventionsversuchen durchgeführt: Akute intraperitoneale Vergiftung mit hoher Dosis, dann orale Intervention, orale Vergiftung mit niedriger Dosis über zwei Wochen, dann orale Intervention, orale Vergiftung mit niedriger Dosis über sechs Wochen; Intervention ab der dritten Woche. Die Intervention umfasste Aloe-Vera-Extrakte, frische A. Vera, Pektin allein, A. Vera plus Pektin, Pektin plus frische A. Vera. Ergebnisse: Der Bleigehalt in Blut und Gewebe war bei der intraperitonealen Injektion am höchsten: Obwohl A. Vera und Pektin einzeln oder in Kombination verwendet wurden, um der sechswöchigen kontinuierlichen Bleiaufnahme entgegenzuwirken, waren die Veränderungen in Blut, Leber, Nieren und Knochen nicht beeindruckend. Während A. vera und Pektin einzeln oder in Kombination verwendet wurden, um der kürzeren, zweiwöchigen kontinuierlichen Bleiaufnahme entgegenzuwirken, ergab eine hohe A. vera-Dosis eine Tendenz zur Abnahme des Bleigehalts im Blut. Im Fall einer akuten, schweren Bleivergiftung (peritoneale Injektion) ergaben hohe A. vera- und Pektin-Dosen eine Tendenz zur Abnahme des Bleigehalts im Blut. A. vera und/oder Pektin senkten den Bleigehalt in Leber, Nieren und Knochen nicht, wenn eine kontinuierliche Vergiftung über sechs Wochen durchgeführt wurde. A. vera und/oder Pektin zeigten eine Tendenz zur Senkung des Bleigehalts in Leber, Nieren, jedoch nicht in Knochen, wenn hohe Dosen verabreicht wurden. Schlussfolgerung: Die vorläufige Studie stützte die Hypothese, dass A. vera als sicheres Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden könnte, um die Ansammlung von aufgenommenem Blei zu verhindern.

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