Die Zeitschrift für Schwermetalltoxizität und -krankheiten wendet ein Double-Blind-Review-Verfahren an, das von den Herausgebern genau überwacht wird. Die Redakteure führen eine redaktionelle Prüfung durch, um die Qualität und Art der Einreichung zu beurteilen, bevor sie sie zum Begutachtungsprozess weiterleiten. Manuskripte, die nicht den wissenschaftlichen Standards entsprechen, werden für das Begutachtungsverfahren nicht berücksichtigt. Von den Autoren wird erwartet, dass sie die Hinweise für Autoren beachten und auch die Kategorie angeben, in der sie veröffentlichen, wenn es sich nicht um einen Forschungsartikel handelt. Die Redakteure prüfen außerdem die Lesbarkeit und den grammatikalischen Gebrauch und können eine erneute Einreichung beantragen, wenn die Beiträge in diesen Parametern schlecht abschneiden. Die endgültige Entscheidung trifft der Chefredakteur unter Berücksichtigung aller Kommentare und Vorschläge der Gutachter. Alle in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel unterliegen einem strengen Peer-Review-Verfahren.