Xueqin Liu
Einführung:
Garnelenköpfe von Penaeus kerathurus, die durch mechanische Verarbeitung gewonnen wurden, wurden mit kommerziellem Trypsin (0,1 %) hydrolysiert. Die Hydrolysereaktion wurde durch Hitzeinaktivierung der Verbindung (95 °C) und anschließende Zentrifugation beendet. Die entstandenen Proteinhydrolysate wurden durch biochemische Analyse auf Proteingehalt, Gesamtmenge freier Aminosäuren (FAA), Gesamtmenge flüchtigen essentiellen Stickstoffs (TVB-N) und Elektrophorese-SDS-PAGE-Profil untersucht. Funktionale Eigenschaften wie Emulgierfähigkeit, Fettaufnahme und Schaumbildung wurden bewertet. Im Vergleich zum rohen Garnelenkopfprotein zeigten die Ergebnisse der enzymatischen Hydrolyse eine signifikante Zunahme (p < 0,05) des Proteingehalts und der FAA (17,22 %). Die geringe Menge an Trypsin, die in dieser Studie verwendet wurde, reichte aus, um das Substrat zu solubilisieren, was zu erheblichen Proteingehalts- und TVB-N-Werten (< 6 mg/100 g) führte, die deutlich unter dem für Meeresprodukte festgelegten Grenzwert lagen.
Garnelenabfälle sind eine wichtige Quelle von Astaxanthin, das in Komplexen mit Proteinen vorkommt, und Proteinkapseln sowie Carotinoide sind für ihre antioxidative Wirkung bekannt. Es wurden Tests durchgeführt, um die Hydrolyse von Garnelenabfällen mithilfe einer bakteriellen Protease zu verbessern, um antioxidative Proteinkapseln mit hoher Antioxidationswirkung zu erhalten. Die Auswirkungen von drei Prozessfaktoren, nämlich der Bindung der Proteine an den Abfall, der Bruttemperatur und -zeit, auf die Carotinoid-Regeneration, den Proteingehalt, den in Trichlorsäure (TCA) löslichen Peptidgehalt und die Suchaktivität von Diphenylpicrylhydrazylchlorid (DPPH), wurden mithilfe eines partiell faktoriellen Ansatzes bewertet. Bei der Verarbeitung von Schalentieren wie Garnelen entstehen große Mengen an festen Abfällen, die etwa 35–45 % des gesamten Garnelengewichts ausmachen. Diese verenden schnell und verursachen so Umweltprobleme. Da Garnelenabfälle außerdem eine reichhaltige Quelle für Proteine, Chitin, Carotinoide und Enzyme sind, wurde in jüngster Zeit nachgewiesen, dass eine hohe Qualität diese wichtigen Bestandteile als attraktive Produkte wieder hereinholt.
Astaxanthin is the significant carotenoid present in scavanger squander, and happens as carotenoprotein buildings, where carotenoids are bound to proteins. Complexing of carotenoids to protein brings about presentation of different hues in shellfish and gives soundness to carotenoids, which are in any case entirely insecure. Endeavors have been made to recuperate carotenoids from shrimp squander either as carotenoids or as carotenprotein complex. Studies have been done on recuperation of carotenoids and carotenoproteins from shellfish squander. Carotenoids from shrimp squander have been recuperated utilizing dissolvable extraction and oil extraction and its security under various stockpiling conditions has been accounted for. Enzymatic hydrolysis of shrimp squander was found to improve the oil extractability of carotenoids. Carotenoproteins from shrimp waste can be confined by enzymatic and maturation methods. Chelating operators like EDTA and the proteolytic compound trypsin has been utilized to recuperate carotenoprotein from shrimp squander. Trypsin hydrolysis of snow crab squander followed by ammonium sulfate precipitation yielded carotenoprotein with expanded carotenoid content. Sea life organic cancer prevention agent peptides have become a hotpots in multidisciplinary research, for example, current biomedicine. Hydrolysis of shrimp squander with proteases was found to upgrade the carotenoid recuperation. Carotenoids happen as a complex with protein in scavangers and proteases upset the protein-carotenoid bond, along these lines expanding the carotenoid recuperation. Protease treatment for long time upgraded carotenoid recuperation when the objective is to recoup carotenoid either by oil or dissolvable extraction. Be that as it may, if the objective is to separate carotenoprotein, extraordinary hydrolysis may totally disturb this security bringing about lower carotenoid content in the protein detach. Accordingly controlled hydrolysis of shrimp squander with proteases with lower catalyst level at lower temperature will help in acquiring the protein disconnect wealthy in carotenoid content. Shrimp squander is a significant wellspring of astaxanthin, which happen as a complex with proteins, and protein confines just as carotenoids are known to have cell reinforcement movement. Examinations were done to streamline hydrolysis of shrimp squander utilizing a bacterial protease to get cell reinforcement movement rich protein segregate. The impact of three procedure factors in particular chemical fixation to squander, brooding temperature and time on carotenoid recuperation, protein content, trichloro acidic corrosive (TCA) solvent peptide substance and DiPhenyl Picryl Hydrazylchloride (DPPH) rummaging movement was assessed utilizing a partially factorial structure. A high connection coefficient (>0.90) between the watched and the anticipated qualities showed the fittingness of the plan utilized. Most extreme carotenoid recuperation was gotten by hydrolysing the shrimp squander with 0.3 % chemical for 4 h. DPPH radical rummaging action of carotenoprotein confine was especially influenced by protein focus, temperature and time of hydrolysis. The examination showed that so as to acquire the carotenoprotein from shrimp squander with higher carotenoid content hydrolysing with a catalyst grouping of 0.2–0.4 %, at lower temperature of 25–30° upto 4 h is perfect. Be that as it may, so as to get the protein disengage with expanded cancer prevention agent movement hydrolysing at higher temperature of 50 °C, with higher catalyst convergence of 0.5 % for shorter length is increasingly perfect.
Verfahren:
Garnelenabfälle von Penaeus indicus mit Kopf und Panzer wurden auf einem nahegelegenen Markt gesammelt und gekühlt ins Forschungszentrum gebracht. Das Material wurde vor der Verwendung in einem Tisch-Vertikalformer (Robo-Coupe) homogenisiert. Alcalase, eine bakterielle Protease von M/s Genencor, wurde zur Hydrolyse verwendet. In dieser Untersuchung wurde das gefriergetrocknete Pulver von Garnelenleim als Rohmaterial verwendet und die vom Protease-produzierenden Stamm produzierte Protease, die aus dem Garnelenleim-Rohmaterial freigesetzt wurde, wurde hydrolysiert.
Ergebnisse:
Eine Menge von 10 g Garnelenpulver wurde in 50 ml gereinigtem Wasser aufgelöst und der pH-Wert der Lösung wurde mit 1 M HCl auf 6,0 eingestellt. Dann wurde ST-1-Protease in einem Verhältnis von Katalysator zu Substrat hinzugefügt. Die Mischung wurde bei 50 â„ÂÆ' unter Schütteln gezüchtet. Nach 6 Stunden Brutzeit wurde die Mischung 15 Minuten lang auf 100 â„ÂÆ' erhitzt, um die ST-1-Protease zu inaktivieren. Flüssigkeitsfällung: Die Lösung wurde auf 40 â„ÂÆ' abgekühlt und rotationsgetrocknet, um Wasser zu entfernen. Anschließend wurde wasserfreier Ethanol hinzugefügt und die Lösung wurde 12 Stunden lang gezüchtet. Die Anordnung wurde 15 Minuten lang bei 8000 U/min zentrifugiert und der Überstand unter Vakuum getrocknet, um Garnelenkleberpeptide (SPs) zu erhalten, die dann isoliert und durch einen Gelabschnitt G-25 gereinigt wurden.
Abschluss:
Die Ergebnisse des Tests der Antioxidationsaktivität zeigten, dass Teil drei eine hohe Antioxidationsaktivität zeigte; Teil drei wurde gesammelt und durch Umkehrung der Hochtemperatur-Flüssigkeitsstufe (RP-HPLC) isoliert, um vier Teile zu erhalten. Das isolierte Antioxidationspeptid zeigt eine hohe DPPH-Suchaktivität, im Allgemeinen eine hohe Hydroxidradikal- und Superoxidanionen-Suchaktivität. Antioxidationspeptide haben ein breites Potenzial für Verbesserungen in medizinischen, kosmetischen, medizinischen und Lebensmittelanwendungen.