Ankita Mahakalkar & Bhushan Hatwar
Um Nanopartikel für eine bestimmte biomedizinische Anwendung erfolgreich herzustellen und biofunktionalisieren zu können, müssen eine Vielzahl physikalischer, chemischer, biologischer und physiologischer Faktoren und Bedingungen berücksichtigt werden. Durch die Abstimmung der Natur von Kern, Schale und Liganden können diese Faktoren jedoch ausgenutzt werden, um die gewünschte Biokompatibilität und Biofunktionalität zu erreichen. Dadurch sind Nanokristalle für eine Vielzahl von Anwendungen in der Diagnostik und Therapie zahlreicher Medikamente geeignet. Die Nutzung von Kohlenhydrat-Liganden-Rezeptor-Bindungen kann sich auch positiv auf die Zukunftsaussichten der vielen therapeutischen Anwendungen auswirken.