Bukejewa
Langjährige Erfahrungen mit der Verwendung verschiedener Jodpräparate haben gezeigt, dass sie zwar ausgeprägte antibakterielle und antivirale Eigenschaften und ein breites antimikrobielles Wirkungsspektrum besitzen und weder mutagene noch teratogene Wirkungen haben, jedoch toxisch wirken, wenn sie in den menschlichen Körper gelangen, was den Anwendungsbereich ihrer klinischen Anwendung erheblich einschränkt. Die Suche nach alternativen Wegen zur Lösung des Problems der hohen Toxizität anorganischer Jodverbindungen hat zur Entwicklung jodhaltiger organischer Komplexe geführt. Jod zeichnet sich durch eine hohe Bioaktivität aus und hat ein breites antimikrobielles Wirkungsspektrum, ohne dass es Anzeichen für eine Resistenzentwicklung gegen Jod bei Bakterien und Viren gibt. Das neue Antiinfektivamedikament (FS-1), das molekulares Jod enthält, wurde vor kurzem entwickelt.
Sie sind Wirkstoffe von Mischungen, die in binären Verbindungslösungen molekulares Jod, bioorganische Liganden sowie Halogenide von Metallen und Metallen enthalten. In diesem Medikament liegt molekulares Jod in einer so aktiven Form vor, dass es bei oraler Verabreichung cyanogene Wirkungen beim Menschen minimiert. Zuvor wurde gezeigt, dass der aktive Komplex (AC) des Medikaments molekulares Jod enthält, das im Inneren von Dextrin abgelagert und von Metallhalogeniden und Polypeptiden (LiI5-α-Dextrin-Polypeptid) koordiniert wird. In solchen Komplexen unterscheidet sich die elektronische Struktur des I2-Moleküls von der elektronischen Struktur von I2 in Komplexen mit organischen Liganden oder in seinem freien Zustand. Anscheinend weist das molekulare Jod im AC Akzeptoreigenschaften mit entsprechenden Polypeptiden und Donoreigenschaften mit entsprechenden Metallsalzen auf. Unter anderem wurde das Vorhandensein der drei aktiven Zentren in den untersuchten Mischungen festgestellt, die sich in der α-Dextrinhelix befinden: molekulares Iod, koordinierte Metallhalogenide und Polypeptide, Triiodid und Metallhalogenide. Mittels UV-Spektrometrie wurde die Wechselwirkung von α-Dextrin-LiCl(I)-I2-Polypeptid mit dem Estertriplett untersucht. Ein Vergleich der quantenchemischen Berechnungen für elektronische Übergänge, die für die Struktur erhalten wurden, die die Wechselwirkung von α-Dextrin-LiCl(I)-I2-Polypeptid mit dem Estertriplett modelliert, zeigt, dass die Desoxyribonukleinsäurenukleotide das Peptid verdrängen und stabile Komplexe mit molekularem Iod und Metallhalogeniden bilden. In solchen Strukturen bindet molekulares Iod sowohl das Estertriplett als auch die Metallhalogenide. Wir haben gezeigt, dass das Vorhandensein von molekularem Iod für die Aktivität von Verbindungen, die den Zustand der HIV-1-Integrase hemmen, von Bedeutung ist. Jod verhindert die Bildung von Integrase mit HIV-Desoxyribonukleinsäure und hemmt den aktiven Komplex aus Integrase und Mikroorganismen-Desoxyribonukleinsäure, wird zum Zentrum eines neuen Proteinkomplexes und bindet an die Stelle von Integrase und Mikroorganismen-Desoxyribonukleinsäure.
Die Manifestation der phagozytischen Reaktion ist ein wichtiger Indikator für den Reaktionszustand des Körpers und das Niveau seiner Immunaktivität. Die Koordinationsverbindung von Jod mit Alpha-Dextrin und Polypeptiden wurde am Wissenschaftlichen Zentrum für Antiinfektiöse Arzneimittel JSC synthetisiert, deren Wirkung auf die phagozytische Aktivität von Granulozyten und Monozyten in BALB/c- und C57BL/6-Mäusen untersucht wurde. Phagozytose gilt als eine der wichtigsten Abwehrfunktionen des Wirts und ist ein grundlegender Bestandteil der angeborenen Immunantwort.
Host defense to animate thing infections caused by pathogens like mycobacteria, salmonella, and flagellated protozoan involves each innate and accommodative cell - mediated immune response. it's believed that the resistance provides the initial resistance within the 1st 2 to 3 weeks once infection before the accommodative sort one cell-mediated immunity totally develops. The key cellular parts concerned in resistance embrace neutrophils, macrophages, and NK cells, whereas lymphocytes and macrophages ar the key effector cells in cell-mediated immunity against animate thing infection. Innate immune parts function a linker to cell-mediated immunity partially by cathartic soluble signals like lymphokine twelve (IL-12). Cell-mediated immunity plays a necessary role in conferring the last word protection against animate thing infection (2, 16, 18). Compelling proof by America et al indicates that sort one cytokines, together with IL-12, gamma antiviral agent (IFN-γ), and tumour death issue alpha (TNF-α) play a important role within the development of sort one cell immunity against animate thing infections.
Materials and methods:
The animals of every line were divided into three teams of ten mice, together with five females and five males. 2 doses of the drug were utilized in the study: 1/20 of most tolerated dose (MTD) is a hundred twenty five mg/kg and 250 mg/kg (1/10 MTD) of animal weight. Blood was collected on day fourteen once the administration of the drug. The analysis was performed by flow cytometry.
Flow cytometry (FCM) is associate instrumental tool for speedy detection and characterization of microbic cells supported their lightweight scatter and visible light properties. FCM permits analysis of advanced populations in keeping with user-defined cell characteristics, with typical analysis rates approaching ten 000 cells s−1. data regarding cell range, size, molecule content, and genetic identity are often determined through use of varied labels, stains, and probes. though FCM was developed originally for analysis of comparatively giant class cells, it's finding inflated use by microbiologists, together with food microbiologists. The recent advent of smaller, more cost-effective nevertheless versatile FCM instruments is anticipated to facilitate even larger use of FCM in food biology in applications, together with observance of food fermentations, physiological characterization of microbes exposed to numerous food processing-related stressors, and speedy detection of pathogens in foods.
Results:
It was shown that a replacement advanced of iodine with bioorganic molecules upon recurrent oral administration for fourteen days within the examined doses didn't have an effect on the activity in BALB/c mice. The findings indicated that a replacement advanced of iodine with bioorganic molecules at a dose of 250 mg/kg inflated the somatic cell activity of each granulocytes and monocytes in C57BL/6 mice.
Conclusion:
Eine der Erklärungen für die unterschiedliche Wirkung eines neuen Komplexes aus Jod und bioorganischen Molekülen auf verschiedene Mäuselinien könnte in den genetischen Merkmalen dieser Tiere liegen. Makrophagen von BALB/c-Mäusen sind bekanntermaßen vom Typ M-2, der die induzierbare NO-Synthese hemmt und die Zellteilung stimuliert. Makrophagen von C57BL/6-Mäusen sind vom Typ M-1, der NO produziert und die Zellteilung hemmt und die zytostatische oder zytotoxische Aktivität von Phagozyten erhöht. Wir können daher schlussfolgern, dass ein neuer Komplex aus Jod und bioorganischen Molekülen die zellulären Faktoren der natürlichen Resistenz in den Prototyp-Mausstämmen Th1 (C57BL/6), aber nicht Th2 (BALB/c) verstärkt. Dies wiederum passt zum einzelnen Wirkungsmechanismus des untersuchten Komplexes, nämlich der Aktivierung von Phagozytenzellen durch die Induktion der IFN-γ-Produktion und der Fähigkeit des Komplexes, T-Zellen auf den Th1-artigen Reaktionsweg umzustellen.