American Journal of Drug Delivery and Therapeutics Offener Zugang

Abstrakt

Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit im perioperativen und PACU-Bereich

Johannes

Akute postoperative Schmerzen bleiben ein großes Problem und führen zu verschiedenen ungünstigen Folgen, wenn sie nicht ausreichend behandelt werden. Die meisten Patienten verbringen ihre unmittelbare postoperative Phase in der Aufwachstation (PACU), wo die Schmerzbehandlung, die Unzugänglichkeit und die Notwendigkeit von Verbesserungen die weitere Genesung beeinflussen. Aktuelle Studien zur postoperativen Schmerzbehandlung in der PACU wurden im Hinblick auf Fortschritte bei Diagnosen und Behandlungen untersucht. Zielgerichtete Schmerzbewertungen, die unabhängig vom Patientenstatus sind, könnten in der PACU möglicherweise sinnvoll sein, einschließlich durch Photoplethysmographie abgeleiteter Grenzen, Nozizeptionsliste für Schmerzfreiheit, Hautleitfähigkeit und Pupillometrie, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um ihre Nützlichkeit zu bestätigen. Multimodale Schmerzfreiheit mit verschiedenen Analgetika und Methoden wird weithin eingesetzt. Mit dem theoretischen Ziel, eine fokale Schärfung zu verhindern, wird präventive Schmerzfreiheit immer üblicher. Neue Medikamente werden entwickelt, um die negativen Auswirkungen herkömmlicher Medikamente zu minimieren. Intravenöse nichtopioide Analgetika und Präparate (z. B. Dexmedetomidin und Dexamethason) werden zunehmend wegen ihrer narkotikasparenden Wirkungen empfohlen. Aktuelle Erkenntnisse legen nahe, dass provinzielle Schmerzlinderungsmethoden bei der Schmerzlinderung wirksam sind und in der PACU verbleiben. Als verfügbare Alternativen zu epiduralen Schmerzen spielen perineurale Methoden und infiltrative Methoden, einschließlich Wundinvasion, transversaler Abdominis-Plane-Quadrat, Schmerzfreiheit durch lokale Penetration und intraperitoneale Verabreichung, eine immer wichtigere Rolle für ihre Wirksamkeit und Sicherheit.

 

The Lancet Commission on Global Surgery, Global Surgery 2030, around 30% of the worldwide weight of ailment can be credited to precisely treatable conditions, and the job of careful and sedation care in improving the strength of people and the monetary profitability of nations has stimulated the consideration of World Health Organization (WHO). An extreme objective of careful treatment is moving toward better recuperation for a high caliber of existence without confusions and sequelaes. Over 80% of careful patients experience postoperative torment, the undertreatment of which brings about an assortment of negative outcomes and stays an impressive issue around the world. Tireless postsurgical torment (PPP), the rate of which being up to 30–half, beginning from careful mediation and intense postoperative agony without sufficient administration, has significant adverse impacts on the person's personal satisfaction and spots an overwhelming weight to the general public upsetting a great many individuals all inclusive and difficulties for perioperative doctors. The seriousness of postoperative agony has been proposed as a key hazard factor of PPP, and sufficient absense of pain for intense torment during the early postsurgical period might be related with less occurrence of PPP. Postanesthesia care unit (PACU) ranges the change from medical procedure space to wards, and most patients spend the initial scarcely any hours after medical procedure, their prompt postoperative period, in the PACU. Satisfactory agony the board in the PACU is an essential piece of forestalling PPP. We inspected the ongoing investigations for the advances in evaluations and medicines for postoperative torment in the PACU.

 

It was indicated that 41% of patients in the PACU detailed moderate or serious pain. Most of the patients in the PACU are portrayed with various physiological aggravations brought about by rising up out of sedation and medical procedure, which influence numerous organs and frameworks. Postoperative agony and following fomentation for the most part add dangers and weakening to inconveniences with their collaborations, disturbing results. As per the rules by the American Society of Anesthesiologists, routine appraisal and observing of agony identifies entanglements and diminishes unfriendly results, which ought to be performed during development and recovery. However, obviousness or potentially ineptitudes of clear verbal articulation acquire more challenges evaluation and treatment for torment in the PACU.

 

Für eine bessere Behandlung und Verwaltung müssen Schmerzen genau und rechtzeitig beurteilt werden, was bei Patienten in der PACU eine Herausforderung darstellt. Obwohl eine Beschreibung der Schmerzen ihren Ort, Ursprung, Charakter, verschlimmernde und lindernde Faktoren usw. umfassen sollte, ist es immer sinnvoller, die Intensität der Schmerzen zu beurteilen und die Zeit bis zur ersten Anwendung der Schmerzmittel, die Menge der Analgetika, die Auswirkungen und Nebenwirkungen der Behandlung, die Anpassung der Schmerzbehandlungsprogramme anhand der Reaktion der Patienten und ihren Komfort in der PACU aufzuzeichnen. Psychische Faktoren beeinflussen die Schmerzwahrnehmung; daher sollte der psychische Zustand berücksichtigt werden, insbesondere bei Patienten mit psychischen Problemen in der Vorgeschichte. Die Identifizierung bestehender Angstzustände, Depressionen, Neurotizismus usw. kann die Beurteilung der Schmerzen erleichtern.

 

Es gibt zahlreiche Methoden zur Messung der Schmerzintensität, darunter Zuschauer- und Selbstberichtsskalen. Da es sich bei Schmerzen überwiegend um abstrakte Beobachtungen handelt, bleibt die Selbstauskunftsbewertung die höchste Qualitätsstufe für Patienten mit Bewusstsein, genauem Verständnis und verbaler Haltung, einschließlich der visuellen Analogskala (VAS), der numerischen Bewertungsskala (NRS), der verbalen Bewertungsskala (VRS) und der Wong-Baker Face Pain Rating Scale, obwohl die Standardmethode noch Gegenstand von Diskussionen ist. Aufgrund einer unvollständigen Erholung von der Sedierung oder Beruhigung können die Auswirkungen abstrakter Methoden durch den kurzen Zustand der Patienten in der PACU beeinträchtigt werden (z. B. ruhig, psychisch krank, geistig behindert oder mit Kommunikationsproblemen). Daher wäre eine gezielte Bewertung der Schmerzen und der Schmerzfreiheit in der PACU von Bedeutung.

 

Mit dem Schwerpunkt auf der lokalen Schärfung kann präventive Schmerzfreiheit hilfreich sein, um das Auftreten und die Schwere sowohl akuter als auch chronischer postoperativer Schmerzen zu verringern. Als Teil der präventiven Schmerzfreiheit umfasst die präemptive Schmerzfreiheit die präoperative Verabreichung von Analgetika, damit diese intraoperativ wirksam sind und eine lokale Schärfung vor der Exposition gegenüber schmerzhaften Reizen verhindern. Präventive Schmerzfreiheit umfasst einen umfassenderen Ansatz für die gesamte perioperative Phase, indem die neuronale Übertragung aller toxischen perioperativen Einflüsse blockiert wird. Obwohl durch methodische Probleme eingeschränkt, die zu Zweideutigkeiten führen, wurde die Wirksamkeit der präemptiven Schmerzfreiheit bestätigt und allgemein anerkannt. Insbesondere können alle geeigneten perioperativen Medikamente für die postoperative Schmerzfreiheit, einschließlich präventiver Schmerzfreiheit, als Teil der postoperativen Schmerzbehandlung in der PACU betrachtet werden.

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