American Journal of Drug Delivery and Therapeutics Offener Zugang

Abstrakt

Bewertung der Mukoadhäsionseigenschaften verschiedener Polymere und Schleimhautgewebe mittels Texturanalysator

Fatmanur Tugcu-Demiroz

Mukoadhäsive Polymere sind eine Gruppe von Materialien, die in verschiedenen pharmazeutischen Systemen verwendet werden. Sie werden als hydrophile Makromoleküle charakterisiert, die verschiedene funktionelle organische Gruppen enthalten, die bereit sind, Bindungen mit Schleimhautfilmen einzugehen. Diese Polymere können durch ihre Bindungen mit der Schleimhaut charakterisiert werden. Zu den nichtkovalenten Bindungen, die die Mukoadhäsion verbessern sollen, gehören wasserstoffbindende, hydrophobe Bindungen und elektrostatische Bindungen. Mukoadhäsive Polymere können kationisch, anionisch oder nichtionisch sein. Anionische Polymere, wie Derivate von Poly(acrylsäure), bilden nachweislich unterhalb ihres pKa Wasserstoffbrücken zwischen ihren Carboxylgruppen und den Hydroxylgruppen des Körperflüssigkeitsglykoproteins. Es wurde auch vorgeschlagen, dass Moleküldipolbindungen im Carboxylat auftreten können. Außerdem können Polyderivate in Verbindung mit thermoresponsiven Polymeren wie Poloxamer 407 (P407) kombiniert werden, um die Resistenz zu verbessern. Thermoresponsive Polymere verwandeln sich bei einer bestimmten Temperatur von einer Flüssigkeit in ein klebriges Gel, wenn sie durch ein Utensil geführt werden, bevor sie beim Auftragen auf den Körper eindicken. Der Prozess der Mukoadhäsion wird üblicherweise in zwei Phasen unterteilt: die Kontaktphase und die Vereinigungsphase. Die erste Phase wird durch den Kontakt zwischen dem Mukoadhäsiv und dem Körperflüssigkeitsfilm beschrieben, wobei sich die Struktur ausdehnt und ausdehnt und ihr intensiver Kontakt mit der Körperflüssigkeitsschicht beginnt. Im Vereinigungsschritt werden die mukoadhäsiven Materialien durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit aktiviert. Feuchtigkeit macht das System weich, wodurch sich die mukoadhäsiven Partikel lösen und durch schwache Van-der-Waals- und Wasserstoffbrücken miteinander verbinden können. Schleimhautoberflächen erstrecken sich über die nasalen, visuellen, bukkalen, rektalen, vaginalen und gastrointestinalen Bereiche sowie über verschiedene Körperteile. Medikamente können für eine lokale Wirkung an diese Stellen geleitet werden, und ihre hohe Porosität macht sie für die Verabreichung von Medikamenten attraktiv. Die üblichen Freiheitsinstrumente dieser Websites verkürzen jedoch die Lebenszeit und verkürzen dadurch die Aufnahme des Medikaments oder die Dauer der lokalen Wirkung. Um diese Schwächen zu überwinden, wurden „mukoadhäsive“ Systeme entwickelt, die durch eine Vielzahl von attraktiven physikochemischen Verbindungen an Schleimhautfilmen haften und so die Retention und damit die Wirksamkeit von Medikamenten verbessern. Mukoadhäsion ist die Fähigkeit von Materialien, an Schleimhautschichten im menschlichen Körper zu haften und eine vorübergehende Retention zu gewährleisten. Diese Eigenschaft wird häufig genutzt, um polymere Dosierungssysteme für die Verabreichung von Medikamenten bukkal, oral, nasal, visuell und vaginal zu entwickeln. Starke mukoadhäsive Eigenschaften sind typisch für hydrophile Polymere mit geladenen Gruppen und auch nichtionischen funktionalen Gruppen, die Wasserstoffbrücken mit Schleimhautoberflächen bilden können.Dieser Beitrag befasst sich mit den jüngsten Fortschritten in der Erforschung von Mukoadhäsion und mukoadhäsiven Polymeren. Er bietet einen Überblick über die Struktur von Schleimhautfilmen, die Eigenschaften von Gelen aus Körperflüssigkeiten und das Konzept der Mukoadhäsion. Wesentliche Ziele hinter der Verwendung von mukoadhäsiven Medikamentenverabreichungsgeräten sind die Verlangsamung ihrer individuellen Zeit an der spezifischen Stelle, um sie zielgerichtet zu machen, und die Verbesserung des Medikamenteneinnahmeprozesses. Daher ist die Messung der Mukoadhäsivität ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung der mukoadhäsiven Medikamentenverabreichungssysteme. Der Prozess der Verwendung von mukoadhäsiven Polymermaterialien zur Verbesserung der Wirksamkeit von medizinischen Medikamenten wurde vor einiger Zeit vorgestellt und ist im Bereich der Pharmaziewissenschaften immer noch von großem Interesse. In-vitro- oder Ex-vivo-Verfahren sind für die Leistungsprüfung von mukoadhäsiven Medikamentenverabreichungssystemen von entscheidender Bedeutung und helfen bei der Auswahl wirksamer Systeme im Vergleich zu In-vivo-Verfahren. Diese Techniken können mukoadhäsive Eigenschaften bewerten, ohne Tiermodelle zu verwenden, und können ein robotisches Verständnis der Mukoadhäsion bieten. Es wurden verschiedene Techniken entwickelt, um die Mukoadhäsion von Medikamentenverabreichungssystemen zu untersuchen und zu verstehen. Die Entwicklung neuer Techniken muss durch Korrelation mit einer In-vitro-Methode auf höchstem Niveau oder einer In-vivo-Durchführung bestätigt werden. Neue Techniken zur Untersuchung des mukoadhäsiven Profils von halbfesten Polymersystemen werden häufig intern auf maßgeschneiderter Ausrüstung entwickelt und haben keine Bestätigung erfahren, was die Bedeutung standardisierter Methoden unterstreicht. Darüber hinaus kann jedes Messsystem unterschiedliche Testbedingungen erfordern, und eine Analyse ist möglicherweise nur innerhalb von Dosisstrukturtypen möglich. Die Trennkraftmethode (auch als dehnbare Methode bezeichnet) ist die am häufigsten verwendete Methode zur Untersuchung von Klebeverbindungen zwischen einem Schleimhautfilm (oder einem anderen Substrat) und einer Applikation. Diese Methode kann für feste und halbfeste Messsysteme verwendet werden, und es ist bekannt, dass die Instrumenteneigenschaften und die Analysekonfiguration die Testergebnisse beeinflussen. Verschiedene Methoden, wie die rheologische Methode, können je nach verwendetem Untersuchungstyp zu unterschiedlichen Reaktionen und Übersetzungen führen. Daher ist es wichtig, die Faktoren der Methode für Mukoadhäsionstests zu verstehen, da standardisierte Methoden erforderlich sind.Die Messung der Mukoadhäsivität ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung mukoadhäsiver Arzneimittelverabreichungssysteme. Das Verfahren zur Verwendung mukoadhäsiver Polymermaterialien zur Verbesserung der Wirksamkeit medizinischer Arzneimittel wurde vor einiger Zeit vorgestellt und ist im Bereich der Pharmazie nach wie vor von großem Interesse. In-vitro- oder Ex-vivo-Verfahren sind für die Leistungsprüfung mukoadhäsiver Arzneimittelverabreichungssysteme von entscheidender Bedeutung und im Vergleich zu In-vivo-Verfahren hilfreich bei der Auswahl wirksamer Systeme. Diese Verfahren können mukoadhäsive Informationen ohne Verwendung von Tiermodellen bewerten und können ein robotergestütztes Verständnis der Mukoadhäsion bieten. Es wurden verschiedene Verfahren entwickelt, um die Mukoadhäsion von Arzneimittelverabreichungssystemen zu bewerten und zu verstehen. Die Entwicklung neuer Verfahren muss durch Korrelation mit einem In-vitro-Verfahren oder einer In-vivo-Durchführung auf höchstem Qualitätsniveau bestätigt werden. Neue Methoden zur Untersuchung des mukoadhäsiven Profils halbfester Polymerstrukturen werden häufig intern auf maßgeschneiderter Ausrüstung entwickelt und haben noch keine Zulassung erfahren, was die Bedeutung standardisierter Methoden unterstreicht. Außerdem kann jede Messstruktur unterschiedliche Testbedingungen erfordern und eine Analyse ist möglicherweise nur innerhalb von Dosisstrukturtypen möglich. Die Trennkraftmethode (auch als dehnbare Methode bezeichnet) ist die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung von Klebeverbindungen zwischen einem Schleimhautfilm (oder einem anderen Substrat) und einer Fälschung. Diese Methode kann für feste und halbfeste Messstrukturen verwendet werden und es ist bekannt, dass die Instrumentengrenzen und die Analysekonfiguration die Testergebnisse beeinflussen. Andere Methoden, wie die rheologische Methode, können je nach verwendetem Testtyp zu unterschiedlichen Reaktionen und Translationen führen. Daher ist es wichtig, die Faktoren der Methode zur Mukoadhäsionsprüfung zu verstehen, da standardisierte Methoden erforderlich sind.Die Messung der Mukoadhäsivität ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung mukoadhäsiver Arzneimittelverabreichungssysteme. Das Verfahren zur Verwendung mukoadhäsiver Polymermaterialien zur Verbesserung der Wirksamkeit medizinischer Arzneimittel wurde vor einiger Zeit vorgestellt und ist im Bereich der Pharmazie nach wie vor von großem Interesse. In-vitro- oder Ex-vivo-Verfahren sind für die Leistungsprüfung mukoadhäsiver Arzneimittelverabreichungssysteme von entscheidender Bedeutung und im Vergleich zu In-vivo-Verfahren hilfreich bei der Auswahl wirksamer Systeme. Diese Verfahren können mukoadhäsive Informationen ohne Verwendung von Tiermodellen bewerten und können ein robotergestütztes Verständnis der Mukoadhäsion bieten. Es wurden verschiedene Verfahren entwickelt, um die Mukoadhäsion von Arzneimittelverabreichungssystemen zu bewerten und zu verstehen. Die Entwicklung neuer Verfahren muss durch Korrelation mit einem In-vitro-Verfahren oder einer In-vivo-Durchführung auf höchstem Qualitätsniveau bestätigt werden. Neue Methoden zur Untersuchung des mukoadhäsiven Profils halbfester Polymerstrukturen werden häufig intern auf maßgeschneiderter Ausrüstung entwickelt und haben noch keine Zulassung erfahren, was die Bedeutung standardisierter Methoden unterstreicht. Außerdem kann jede Messstruktur unterschiedliche Testbedingungen erfordern und eine Analyse ist möglicherweise nur innerhalb von Dosisstrukturtypen möglich. Die Trennkraftmethode (auch als dehnbare Methode bezeichnet) ist die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung von Klebeverbindungen zwischen einem Schleimhautfilm (oder einem anderen Substrat) und einer Fälschung. Diese Methode kann für feste und halbfeste Messstrukturen verwendet werden und es ist bekannt, dass die Instrumentengrenzen und die Analysekonfiguration die Testergebnisse beeinflussen. Andere Methoden, wie die rheologische Methode, können je nach verwendetem Testtyp zu unterschiedlichen Reaktionen und Translationen führen. Daher ist es wichtig, die Faktoren der Methode zur Mukoadhäsionsprüfung zu verstehen, da standardisierte Methoden erforderlich sind.Neue Methoden zur Untersuchung des mukoadhäsiven Profils halbfester Polymerstrukturen werden häufig intern auf maßgeschneiderter Ausrüstung entwickelt und haben noch keine Zulassung erfahren, was die Bedeutung standardisierter Methoden unterstreicht. Außerdem kann jede Messstruktur unterschiedliche Testbedingungen erfordern und eine Analyse ist möglicherweise nur innerhalb von Dosisstrukturtypen möglich. Die Trennkraftmethode (auch als dehnbare Methode bezeichnet) ist die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung von Klebeverbindungen zwischen einem Schleimhautfilm (oder einem anderen Substrat) und einer Fälschung. Diese Methode kann für feste und halbfeste Messstrukturen verwendet werden und es ist bekannt, dass die Instrumentengrenzen und die Analysekonfiguration die Testergebnisse beeinflussen. Andere Methoden, wie die rheologische Methode, können je nach verwendetem Testtyp zu unterschiedlichen Reaktionen und Translationen führen. Daher ist es wichtig, die Faktoren der Methode zur Mukoadhäsionsprüfung zu verstehen, da standardisierte Methoden erforderlich sind.Neue Methoden zur Untersuchung des mukoadhäsiven Profils halbfester Polymerstrukturen werden häufig intern auf maßgeschneiderter Ausrüstung entwickelt und haben noch keine Zulassung erfahren, was die Bedeutung standardisierter Methoden unterstreicht. Außerdem kann jede Messstruktur unterschiedliche Testbedingungen erfordern und eine Analyse ist möglicherweise nur innerhalb von Dosisstrukturtypen möglich. Die Trennkraftmethode (auch als dehnbare Methode bezeichnet) ist die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung von Klebeverbindungen zwischen einem Schleimhautfilm (oder einem anderen Substrat) und einer Fälschung. Diese Methode kann für feste und halbfeste Messstrukturen verwendet werden und es ist bekannt, dass die Instrumentengrenzen und die Analysekonfiguration die Testergebnisse beeinflussen. Andere Methoden, wie die rheologische Methode, können je nach verwendetem Testtyp zu unterschiedlichen Reaktionen und Translationen führen. Daher ist es wichtig, die Faktoren der Methode zur Mukoadhäsionsprüfung zu verstehen, da standardisierte Methoden erforderlich sind.

Mukoadhäsion ist ein komplexer Prozess und es wurden verschiedene Theorien zur Beschreibung der betreffenden Mechanismen vorgeschlagen. Dazu zählen die Benetzungstheorie, die Diffusionstheorie, die Bruchtheorie, die Elektronentheorie und die Adsorptionstheorie. Mukoadhäsive Transportsysteme werden untersucht, um die aktiven Wirkstoffe auf einen bestimmten Bereich/Ort zu beschränken. Polymere spielen bei der Konstruktion solcher Systeme eine wichtige Rolle, um die Verweilzeit des aktiven Wirkstoffs am richtigen Ort zu verlängern. Mukoadhäsive Polymere sind wasserlösliche und wasserunlösliche Polymere. Mukoadhäsive Polymere, die an der muzin-epithelialen Oberfläche haften, können praktisch in drei große Klassen unterteilt werden:

1. Polymere, die beim Einweichen in Wasser klebrig werden und ihre Schleimhautadhäsion ihrer Zähigkeit verdanken.

2. Polymere, die durch vage, nicht-kovalente Assoziationen entstehen, die im Wesentlichen elektrostatischer Natur sind

3. Polymere, die an eine bestimmte Rezeptorstelle auf der Oberfläche des Materials binden.

Alle drei Polymertypen können zur Medikamentenverabreichung verwendet werden. Im Rahmen dieser Studie wurden die Mukoadhäsionseigenschaften von Geldefinitionen, die mit verschiedenen Polymeren hergestellt wurden, an verschiedenen Schleimhautgeweben untersucht. Als Polymere wurden acht verschiedene Polymere verwendet: Kitosan M, Kitosan H, HPMC K15M, HPMC K100M, Guarkernmehl H, Guarkernmehl S, Carbopol® 974 P und Policarbophil® AA-1. Neun verschiedene rinderartige Schleimhautgewebe (vaginal, nasal, bukkal, Darm, Dickdarm, Magen, Gebärmutter und Rachen) wurden für Mukoadhäsionsstudien der hergestellten Gele verwendet. TA.XT. Darüber hinaus wurde der Texture Analyzer verwendet, um die Fähigkeit mukoadhäsiver Geldefinitionen, sich von der Schleimhaut zu lösen, und den Mukoadhäsionsprozess zu messen. Außerdem wurde den Geldefinitionen Liposomen als Mikropartikelstruktur hinzugefügt, um zu untersuchen, wie die Bindung beeinflusst wurde. Im Lichte der Gesamtergebnisse wurden Kitosan H und Guar Gum H als die besten Mukoadhäsionseigenschaften im Vergleich zu anderen Polymeren angesehen

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