Mehran Feizi Dehnayebi
Die Alzheimer-Krankheit ist eine chronische neurodegenerative Erkrankung, die normalerweise langsam beginnt und mit der Zeit allmählich abklingt. Sie ist die Ursache für 60–70 % aller Demenzfälle. Das häufigste frühe Symptom sind Schwierigkeiten, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern. Im weiteren Verlauf der Krankheit können Symptome wie Sprachprobleme, Verwirrung (Zählen, Verlieren), Stimmungsschwankungen, Motivationsverlust, mangelnde Selbstfürsorge und soziale Probleme auftreten. Wenn sich der Zustand einer Person verschlechtert, zieht sie sich oft aus Familie und Gesellschaft zurück. Nach und nach gehen körperliche Fähigkeiten verloren, was schließlich zum Tod führt. Obwohl die Geschwindigkeit der Entwicklung variieren kann, beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung nach der Diagnose drei bis neun Jahre.
Die Ursache der Alzheimer-Krankheit ist unzureichend verstanden. Etwa 70 % des Risikos werden vermutlich von den Eltern übertragen, wobei häufig viele Faktoren eine Rolle spielen. Weitere Risikofaktoren sind eine Vorgeschichte mit Kopfverletzungen, Depressionen und Bluthochdruck. Der Infektionsprozess ist mit Plaques und neurofibrillären Bündeln im Gehirn verbunden. Eine plausible Diagnose hängt von der Krankheitsgeschichte und kognitiven Tests mit bildgebenden Verfahren und Bluttests ab, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. Frühsymptome werden häufig mit normaler Alterung verwechselt. Für eine eindeutige Diagnose ist eine Untersuchung des Gehirngewebes erforderlich. Geistige und körperliche Betätigung sowie die Vermeidung von Fettleibigkeit können das Krankheitsrisiko verringern, die Beweise für diese Empfehlungen sind jedoch schwach. Es gibt keine Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, von denen nachgewiesen wurde, dass sie das Risiko verringern. Keine Medikamente stoppen oder verlangsamen den Verlauf, einige können jedoch vorübergehend die Symptome lindern. Betroffene Menschen sind zunehmend auf die Hilfe anderer angewiesen und belasten oft die Eltern. Die Belastungen können soziale, mentale, physische und wirtschaftliche Faktoren umfassen. Trainingsprogramme können für die Aktivitäten des täglichen Lebens von Vorteil sein und möglicherweise die Ergebnisse verbessern. Verhaltensstörungen oder Psychosen aufgrund von Demenz werden häufig mit Antipsychotika behandelt, dies wird jedoch im Allgemeinen nicht empfohlen, da der Nutzen gering ist und das Risiko eines frühen Todes erhöht ist. Kleine Veränderungen im Gehirn beginnen lange vor den ersten Anzeichen von Gedächtnisverlust. Das Gehirn hat 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen). Jede Nervenzelle interagiert mit Tausenden anderen, um Kommunikationssysteme aufzubauen. Gruppen von Nervenzellen haben unterschiedliche Aufgaben. Einige sind mit Denken, Lernen und Erinnern beschäftigt. Andere helfen uns beim Sehen, Hören und Riechen. Um ihre Arbeit zu erledigen, arbeiten Synapsen wie winzige Pflanzen. Sie erhalten Vorräte, produzieren Energie, bauen Maschinen und entsorgen Abfall. Zellen verarbeiten und speichern auch Informationen und kommunizieren mit anderen Zellen. Damit alles am Laufen bleibt, sind Koordination sowie viel Kraftstoff und Sauerstoff erforderlich. Forscher glauben, dass die Alzheimer-Krankheit Teile der Fabrik einer Zelle daran hindert, ordnungsgemäß zu arbeiten. Sie wissen nicht, wo das Problem beginnt. Aber genau wie in einer echten Fabrik bringen Verstärkungen und Ausfälle in einem System andere Bereiche durcheinander. Wenn sich der Schaden ausbreitet, verlieren die Zellen ihre Fähigkeit, ihre Aufgaben zu erfüllen, und sterben schließlich, was zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn führt.
Alzheimer's sickness is the primary driver of death in the elderly individuals which is brought about by amyloid beta conglomeration (Aβ) in the mind. Human serum egg whites (HSA) is the transporter protein in the body which frames the a large portion of the blood plasma proteins. The sound plan of medications is a pivotal contest in pharmaceutical industry. In-silico sedate structure and revelation studies can be performed by utilizing atomic docking reproduction. In this methodology, a lead compound is proposed and created from the disclosure stage to the clinical use. In this examination, so as to pick the lead exacerbate the communication of two enemy of Alzheimer drugs (galantamine and tacrine) with HSA is explored by sub-atomic docking recreation. In view of the lead, ten new mixes are structured. A short time later, the pharmaceutical properties and harmfulness of these new mixes are assessed by utilizing OSIRIS DataWarrior programming. DataWarrior consolidates dynamic graphical perspectives and intuitive line separating with compound insight. Dissipate plots, box plots, bar outlines and pie diagrams envision numerical or classification information, yet additionally show patterns of various platforms or compound replacement designs. Substance descriptors encode different parts of synthetic structures, These take into consideration generally various kinds of atomic closeness measures, which can be applied for some, reasons including line sifting and the customization of graphical perspectives. DataWarrior bolsters the specification of combinatorial libraries as the formation of transformative libraries. Mixes can be grouped and different subsets can be picked.
Im Bereich der molekularen Modellierung ist Docking eine Methode, die die bevorzugte Richtung eines Moleküls zu einem nächsten vorhersagt, wenn sie aneinander gebunden sind, um eine stabile Fluktuation zu bilden. Informationen über die bevorzugte Richtung können daher verwendet werden, um die Qualität der Bindung oder die Bindungspräferenz zwischen zwei Molekülen vorherzusagen, beispielsweise mithilfe von Bewertungsfunktionen. Schematische Darstellung des Andockens eines kleinen Molekülliganden (grün) an ein Proteinziel (schwarz) zur Bildung einer stabilen Fluktuation. Die Beziehung zwischen biologisch aktiven Molekülen wie Proteinen, Peptiden, Nukleinsäuren, Stärken und Lipiden spielt eine zentrale Rolle bei der Signalübertragung. Darüber hinaus kann die allgemeine Richtung der beiden Bindungspartner die Art des abgegebenen Signals beeinflussen. Docking ist daher nützlich, um sowohl die Qualität als auch die Art des abgegebenen Signals vorherzusagen. Das molekulare Docking ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden in der strukturbasierten Medizin, da es die Kopplungsanpassung kleiner Molekülliganden an die geeignete Zielbindungsstelle vorhersagen kann. Die Charakterisierung des Kopplungsverhaltens spielt eine wichtige Rolle bei der gesunden Formulierung von Medikamenten sowie bei der Beschreibung zentraler biochemischer Prozesse. Neben der subnukleären Dockingreproduktion hilft die Vorhersage ihrer pharmazeutischen Eigenschaften bei der Entdeckung neuer potenzieller Medikamente. Dockingergebnisse zeigen, dass Galantamin im Vergleich zu Tacrin nicht nur eine stabilere Bindungsenergie (- 112,18 gegenüber - 106,45 kcal/mol) aufweist, sondern auch eine höhere Ligandenproduktivität (- 6,02 gegenüber - 5,22). Daher wird Galantamin aufgrund seiner Bindungsenergie als Leitmolekül ausgewählt. Darüber hinaus zeigen Dockingergebnisse, dass die neuen Verbindungen B, G, H und J im Vergleich zu den anderen strukturierten Verbindungen die höchste Bindungsenergie mit HSA aufweisen (- 130,061, - 113,086, - 119,584, - 118,735 kcal/mol). Andererseits zeigen die Ergebnisse von OSIRIS Data Warrior, dass Verbindung J keine mutagenen, tumorogenen, sterilen und entzündungsfördernden Effekte aufweist. Außerdem sind für diese Verbindung clogP, Arzneimittelähnlichkeit und Medikamenten-Score jeweils gleich 0,623, 4,761 und 0,892. Auf der Grundlage der oben genannten Ergebnisse kann Verbindung J daher, was die rechnerischen Ergebnisse betrifft, als potenzielles Medikament zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden. Um die therapeutische Wirkung dieser Verbindung zu gewährleisten, müssen biologische und Labortests durchgeführt werden.
Biografie :
Mehran Feizi Dehnayebi hat seine Ausbildung an der Universität von Sistan und Belutschistan im Iran abgeschlossen.