Zeitschrift für interventionelle Kardiologie Offener Zugang

Abstrakt

Ischämische Herzerkrankungen Interventionelle Kardiologie

Anusha Polampelli*

Die ischämische Herzkrankheit ist eine Herzerkrankung, die durch eine verminderte Sauerstoffzufuhr zum Myokard (Herzmuskel) ausgelöst wird. Sie wird hauptsächlich durch eine Blockade der Arterien durch die Ansammlung von Cholesterin an den Wänden ausgelöst. Ischämie ist der Begriff, der für „verminderte Blutversorgung“ verwendet wird. Koronararterien versorgen den Herzmuskel mit Blut. Eine Blockade der Koronararterie kann zu einer Verringerung der Blutversorgung des Herzens führen. Dabei kommt es zu einer schnellen, brutalen Verengung oder Schließung der großen Koronararterien oder der Koronararterienenden durch Ablagerungen, die stromabwärts im Blutfluss sichtbar werden. In mehreren klinischen Studien wurden die Vorteile der Revaskularisierung bei Patienten mit akuten ischämischen Syndromen sowie die Wirksamkeit der medizinischen Therapie dokumentiert.

Das Risiko einer ischämischen Herzkrankheit lässt sich durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Betätigung, ein gesundes Körpergewicht und Nichtrauchen senken. Manchmal werden Medikamente gegen Diabetes, hohen Cholesterinspiegel oder Bluthochdruck eingesetzt. Es gibt nur begrenzte Belege für die Notwendigkeit, Menschen mit geringem Risiko und ohne Symptome zu screenen. Die Behandlung umfasst dieselben Maßnahmen wie die Prävention. Zusätzliche Medikamente wie Thrombozytenaggregationshemmer (einschließlich Aspirin), Betablocker oder Nitroglycerin können empfohlen werden. Bei schweren Erkrankungen können Verfahren wie eine perkutane Koronarintervention (PCI) oder eine Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) eingesetzt werden. Bei Patienten mit einer ausgeglichenen ischämischen Herzkrankheit ist es unklar, ob PCI oder CABG zusätzlich zu den anderen Behandlungen die Lebenserwartung erhöht oder das Herzinfarktrisiko senkt.

Die meisten ischämischen Herzerkrankungen werden durch Arteriosklerose verursacht

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