Anusha Polampelli
Die perkutane Koronarintervention (PCI, früher auch als Operation mit Schlauch bezeichnet) ist ein nicht-chirurgisches Verfahren, bei dem mithilfe eines Schlauchs (eines dünnen flexiblen Röhrchens) eine kleine Struktur, ein sogenannter Stent, platziert wird, um Blutgefäße im Herzen zu öffnen, die durch Plaquebildung verengt sind (ein Zustand, der als Koronararterienerkrankung bezeichnet wird). Koronarinterventionen am Bindegewebe sind Verfahren, mit denen Blockaden entfernt oder der Blutfluss durch Ihre Arterien verbessert wird, indem ein kleiner Zugang in Ihrer Haut verwendet wird, um Ihre Arterien zu erreichen. Zusammenfassung: Da die Koronarintervention am Bindegewebe (PCI) bei Hochrisikopatienten angewendet wird, d. h. bei Patienten mit ungeschütztem linken Hauptkamm, Erkrankungen mehrerer Gefäße, dem letzten verbliebenen Gefäß, beeinträchtigter Funktion der linken Körperhöhle und bestehender Anämie, haben interventionelle Kardiologen verschiedene Bindegewebsunterstützungsgeräte verwendet.