Zeitschrift für interventionelle Kardiologie Offener Zugang

Abstrakt

Chirurgische Behandlung einer Mehrfachkathetereinklemmung nach perkutaner Koronarintervention

Giacomo Murana, Luca Di Marco, Loforte Antonino, Jacopo Alfonsi, Roberto Di Bartolomeo und Davide Pacini

Ein 55-jähriger Mann, der in der Vergangenheit einen Koronarstent implantiert bekommen hatte, wurde wegen einer Angina pectoris ins Krankenhaus eingeliefert. An der vorderen absteigenden Koronararterie (LAD) wurde eine intravaskuläre Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Am Ende der Angioplastie blieb die Spitze des Katheters im Gefäß gebrochen. Der folgende Versuch, die Führung mithilfe einer perkutanen Schlingentechnik herauszuziehen, führte ebenfalls dazu, dass sich dieser letzte Katheter im Koronargefäß verfing. Schließlich wurde der Patient einer Bypass-Operation unterzogen, um das Fremdmaterial zu entfernen und die beschädigte LAD umzuleiten. Dieser Fall könnte eine tägliche Herausforderung für das Herzteam darstellen, der man sich bewusst sein muss.

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