Zeitschrift für interventionelle Kardiologie Offener Zugang

Abstrakt

VEGF-Polymorphismen erhöhen nicht das Risiko angeborener Herzfehler

Weiyan Zhang, Xuming Mo, Di Yu, Changfeng Fan, Zhongyuan Wen, Liang Hu und Ming Xu

Ziel: Um die Rolle von VEGF-Polymorphismen bei koronaren Herzkrankheiten zu klären, haben wir eine Metaanalyse durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen diesen drei Varianten und dem Risiko einer koronaren Herzkrankheit zu bestimmen.

Methoden: Unsere Metaanalyse umfasste insgesamt 6, 4 und 6 Forschungsartikel für jeden der Polymorphismen C2578A, G1154A und G634C. Datenextraktion und Bewertung der Studienqualität wurden doppelt durchgeführt. Zusammenfassende Odds Ratios (ORs) und 95%-Konfidenzintervalle (CIs) des Allelkontrasts und Genotypkontrasts wurden entweder mithilfe eines Modells mit festen oder zufälligen Effekten geschätzt. Der Q-Statistik-Test wurde verwendet, um Heterogenität zu identifizieren, und ein Trichterdiagramm wurde verwendet, um den Publikationsbias zu bewerten.

Ergebnisse: Sechs Artikel mit 1080 Fällen und 2289 Kontrollen waren für C2578A relevant, 4 Untersuchungen mit 528 Fällen und 1036 Kontrollen waren für G1154A relevant und 6 Artikel mit 1081 Fällen und 2281 Kontrollen waren für G634C relevant. Die Ergebnisse der gesamten Metaanalyse zeigten, dass keiner der VEGF C2578A, G1154A, G634C die Anfälligkeit für koronare Herzkrankheit erhöhte. Zusammenfassend zeigt diese Metaanalyse, dass die drei analysierten VEGF-Polymorphismen das Risiko für koronare Herzkrankheit nicht erhöhen.

Schlussfolgerungen: Unsere Metaanalyse legt nahe, dass die häufigen VEGF-Polymorphismen C2578A, G1154A und G634C das KHK-Risiko nicht verändern.

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