Zeitschrift für Intensiv- und Intensivpflege Offener Zugang

Autorenrichtlinien

Um ein neues Manuskript einzureichen, sollten Autoren das Online-Einreichungssystem nutzen . Autoren können ihr Manuskript über das Online Manuscript Submission System einreichen

Politik

Das Journal of Intensive & Critical Care veröffentlicht Originalartikel zu neuartigen Forschungsarbeiten und Rezensionen. Wir berücksichtigen Manuskripte beliebiger Länge; Wir empfehlen die Übermittlung sowohl regelmäßiger als auch schneller Mitteilungen.

Die Artikel sollten prägnant und methodisch sein. Versuchen Sie, komplizierten Jargon oder Abkürzungen zu vermeiden, damit der Artikel auch für Leser außerhalb eines Fachgebiets oder für Leser, deren Muttersprache nicht Englisch ist, verständlich ist. Die Redakteure machen Vorschläge, wie dies erreicht werden kann, sowie Vorschläge für Kürzungen oder Ergänzungen, die am Artikel vorgenommen werden könnten, um den Artikel zu stärken. Unser Ziel ist es, den redaktionellen Prozess streng und konsistent, aber nicht aufdringlich oder aufdringlich zu gestalten. Autoren werden ermutigt, ihre eigene Stimme zu verwenden und zu entscheiden, wie sie ihre Rezensionen am besten präsentieren. Obwohl wir Einreichungen aus der ganzen Welt begrüßen, verlangen wir, dass Manuskripte in englischer Sprache eingereicht werden. Autoren, die nicht Englisch als Muttersprache verwenden, können sich für weitere Informationen an uns wenden. Als Schritt zur Überwindung von Sprachbarrieren bei der Annahme der Arbeit, Wir ermutigen Autoren, die andere Sprachen fließend sprechen, Kopien ihrer vollständigen Artikel oder Abstracts in anderen Sprachen bereitzustellen. Wir werden diese Übersetzungen als unterstützende Informationen veröffentlichen und sie zusammen mit anderen unterstützenden Informationsdateien am Ende des Artikeltextes auflisten.

Artikelbearbeitungsgebühren (APC):

Publizieren mit Open Access ist nicht kostenlos. primescholars Journals trägt diese Kosten aus den Article-Processing-Gebühren (APCs), die von den Autoren zu zahlen sind, sobald das Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde. primescholars erhebt keine Abonnementgebühren für seine Forschungsinhalte und ist stattdessen davon überzeugt, dass ein sofortiger, weltweiter, barrierefreier und offener Zugang zum Volltext von Forschungsartikeln im besten Interesse der wissenschaftlichen Gemeinschaft liegt.

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Die durchschnittliche Artikelbearbeitungszeit (APT) beträgt 50 Tage

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess):

Die Zeitschrift für Intensiv- und Intensivpflege nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.

Einreichung von Manuskripten

Unter der Einreichung eines Artikels wird verstanden, dass der Artikel ein Original ist und nicht für eine Veröffentlichung an anderer Stelle in Betracht gezogen wird. Die Einreichung setzt außerdem voraus, dass alle Autoren die Arbeit zur Veröffentlichung freigegeben haben und mit ihrem Inhalt einverstanden sind. Nach Annahme des Artikels durch die Zeitschrift werden die Autoren aufgefordert, das Urheberrecht des Artikels auf den Verlag zu übertragen. Durch diese Übermittlung wird eine größtmögliche Verbreitung der Informationen gewährleistet.

Erstellung von Manuskripten

  • Manuskripte sollten in englischer Sprache verfasst sein./li>
  • Manuskripte sollten mit nummerierten Zeilen, breiten Rändern und durchgehendem Abstand, also auch für Abstracts, Fußnoten und Referenzen, verfasst werden. Jede Seite des Manuskripts, einschließlich Titelseite, Referenzen, Tabellen usw., sollte nummeriert sein. Im Text sollte jedoch auf Seitenzahlen verzichtet werden; Bei Bedarf kann auf Abschnitte verwiesen werden. Unterstreichen Sie Wörter, die kursiv geschrieben sein sollten, und unterstreichen Sie keine anderen Wörter. Vermeiden Sie übermäßige Kursivschrift, um einen Teil des Textes hervorzuheben.
  • Manuskripte sollten im Allgemeinen in der folgenden Reihenfolge organisiert werden:
  1. Titel (sollte klar, beschreibend und nicht zu lang sein)
  2. Name(n) des Autors/der Autoren
  3. Vollständige Postanschrift(en) der Zugehörigkeiten
  4. Komplettes Telefon, Fax. NEIN. und E-Mail des entsprechenden Autors
  5. Geben Sie gegebenenfalls die Adresse(n) des/der Autor(en) an
  6. Vollständige Korrespondenzadresse, an die die Nachweise gesendet werden sollen
  7. Abstrakt
  8. Schlüsselwörter (Indexierungsbegriffe), normalerweise 3–6 Elemente
  9. Einführung
  10. Untersuchtes Material, Gebietsbeschreibungen, Methoden, Techniken
  11. Resultate und Diskussion
  12. Abschluss
  13. Danksagungen und zusätzliche Informationen zu Forschungsstipendien usw.
  14. Verweise
  15. Tische
  16. Bildunterschriften
  • Beim Schreiben des Manuskripts sollten Titel und Untertitel nicht innerhalb des Textes stehen. Sie sollten in einer separaten Zeile ohne Einrückung eingegeben werden. Verwenden Sie Kleinbuchstaben.
  • Einheiten und Abkürzungen: Grundsätzlich sollten SI-Einheiten verwendet werden, es sei denn, sie widersprechen der aktuellen Praxis oder sind verwirrend. Andere äquivalente Einheiten können in Klammern angegeben werden. Einheiten und ihre Abkürzungen sollten denen entsprechen, die von ISO (International Standard 1000:92) genehmigt wurden
  • SI-Einheiten und Empfehlungen für die Verwendung ihrer Vielfachen und bestimmter anderer Einheiten). Abgekürzte Maßeinheiten nur bei Verwendung mit Ziffern.
  • Wenn auf der Kopie eine besondere Anweisung an den Lektor oder Schriftsetzer steht, sollte diese eingekreist werden. Der Schriftsetzer weiß dann, dass die beigefügte Sache nicht in Schrift gesetzt werden soll. Wenn ein maschinengeschriebenes Zeichen mehr als eine Bedeutung haben kann (z. B. kann der Kleinbuchstabe l mit der Ziffer 1 verwechselt werden), sollte in einem Kreis am Rand eine Notiz eingefügt werden, um dem Schriftsetzer die Bedeutung klar zu machen. Wenn im Manuskript griechische Buchstaben oder ungewöhnliche Symbole verwendet werden, sollten diese sehr deutlich geschrieben werden und gegebenenfalls ein Hinweis wie „Griechisches Kleinbuchstaben-Chi“ am Rand angebracht und eingekreist werden.

Zusammenfassungen

  • Die Zusammenfassung sollte klar und beschreibend sein und nicht mehr als 250 Wörter umfassen.

Tische

  1. Autoren sollten die Einschränkungen beachten, die sich aus der Größe und dem Layout der Zeitschrift ergeben. Große Tische sollten vermieden werden. Durch das Vertauschen von Spalten und Zeilen werden häufig die Abmessungen einer Tabelle verringert.
  2. Wenn viele Daten dargestellt werden sollen, sollte versucht werden, diese auf zwei oder mehr Tabellen aufzuteilen.
  3. Gezeichnete Tabellen, von denen Abzüge angefertigt werden sollen, sollten nicht gefaltet werden.
  4. Tabellen sollten entsprechend ihrer Reihenfolge im Text nummeriert werden. Der Text sollte Verweise auf alle Tabellen enthalten.
  5. Jede Tabelle sollte auf einer separaten Seite des Manuskripts geschrieben werden. Tabellen sollten niemals in den Text eingebunden werden.
  6. Jede Tabelle sollte einen kurzen und selbsterklärenden Titel haben.
  7. Spaltenüberschriften sollten kurz, aber ausreichend erläuternd sein. Standardabkürzungen der Maßeinheiten sollten in Klammern eingefügt werden.
  8. Vertikale Linien sollten nicht zum Trennen von Spalten verwendet werden. Lassen Sie stattdessen etwas mehr Platz zwischen den Spalten.
  9. Alle für das Verständnis der Tabelle wesentlichen Erläuterungen sollten als Fußnote am Ende der Tabelle angegeben werden.

Elektronische Illustrationen

  1. Durch die Übermittlung Ihrer Kunstwerke in einem elektronischen Format können wir Ihre Arbeit nach den bestmöglichen Standards produzieren und so Genauigkeit, Klarheit und ein hohes Maß an Details gewährleisten.
  2. Stellen Sie stets qualitativ hochwertige Ausdrucke Ihrer Druckvorlage bereit, falls die Konvertierung der elektronischen Druckvorlage problematisch sein sollte.
  3. Stellen Sie sicher, dass Sie eine einheitliche Beschriftung und Größe Ihres Originalkunstwerks verwenden.
  4. Speichern Sie Text in Abbildungen als „Grafik“ oder schließen Sie die Schriftart ein.
  5. Verwenden Sie in Ihren Illustrationen ausschließlich die folgenden Schriftarten: Arial, Courier, Helvetica, Times, Symbol.
  6. Nummerieren Sie die Abbildungen entsprechend ihrer Reihenfolge im Text.
  7. Verwenden Sie eine logische Benennungskonvention für Ihre Grafikdateien und stellen Sie eine separate Liste der Dateien und der verwendeten Software bereit.
  8. Stellen Sie alle Abbildungen als separate Dateien bereit.
  9. Geben Sie Bildunterschriften separat an.
  10. Erstellen Sie Bilder, die nahezu der gewünschten Größe der gedruckten Version entsprechen.

Formate

  • Unabhängig von der verwendeten Anwendung: Wenn Ihr elektronisches Kunstwerk fertiggestellt ist, speichern Sie es bitte unter oder konvertieren Sie die Bilder in eines der folgenden Formate (Beachten Sie die unten angegebenen Auflösungsanforderungen für Strichzeichnungen, Halbtöne und Strich-/Halbtonkombinationen):
  • JPEG oder PNG: min. 300 dpi
  • EPS: Vektorzeichnungen. Betten Sie die Schriftart ein oder speichern Sie den Text als „Grafik“.
  • TIFF: Farb- oder Graustufenfotos (Halbtöne): Verwenden Sie immer mindestens 300 dpi
  • TIFF: Bitmap-Strichzeichnungen: Verwenden Sie mindestens 1000 dpi.
  • TIFF: Kombinationen aus Bitmap-Linie/Halbton (Farbe oder Graustufen): mindestens 500 dpi sind erforderlich.
  • DOC, XLS oder PPT: Wenn Ihr elektronisches Kunstwerk in einer dieser Microsoft Office-Anwendungen erstellt wurde, geben Sie es bitte „wie besehen“ an.

Bitte nicht

  • Fügen Sie eingebettete Grafiken in Ihr Textverarbeitungsdokument (Tabellenkalkulation, Präsentation) ein.
  • Stellen Sie Dateien bereit, die für die Verwendung auf dem Bildschirm optimiert sind (z. B. GIF, BMP, PICT, WPG). die Auflösung ist zu niedrig;
  • Liefern Sie Dateien mit zu niedriger Auflösung;
  • Reichen Sie Grafiken ein, die für den Inhalt unverhältnismäßig groß sind.

Hinweis für Autoren: Wenn Sie Kunstwerke einreichen, die diese Kriterien nicht erfüllen, kann sich die Veröffentlichung verzögern.

Stellen Sie alle Abbildungen als qualitativ hochwertige Ausdrucke zur Verfügung, die für die Reproduktion (ggf. auch Verkleinerung) ohne Retusche geeignet sind. Nummerieren Sie die Abbildungen fortlaufend in der Reihenfolge, in der sie im Text erwähnt werden. Markieren Sie alle Abbildungen deutlich auf der Rückseite (bzw. bei Strichzeichnungen auf der unteren Vorderseite) mit der Abbildungsnummer und dem Namen des Autors sowie bei Unklarheiten mit der korrekten Ausrichtung. Markieren Sie die entsprechende Position einer Abbildung im Artikel.

Verweise

  1. Alle im Text zitierten Veröffentlichungen sind im Anschluss an den Manuskripttext in einem Literaturverzeichnis darzustellen. Das Manuskript sollte sorgfältig überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Schreibweise der Autorennamen und -daten im Text genau mit der im Literaturverzeichnis übereinstimmt.
  2. Geben Sie im Text den Namen des Autors (ohne Initialen) und das Erscheinungsjahr an, gegebenenfalls gefolgt von einem kurzen Verweis auf entsprechende Seiten. Beispiele: „Da Peterson (1988) gezeigt hat, dass…“ „Dies steht im Einklang mit später erzielten Ergebnissen (Kramer, 1989, S. 12-16)“.
  3. Wird im Text auf eine Veröffentlichung verwiesen, die von mehr als zwei Autoren verfasst wurde, ist der Name des Erstautors gefolgt von „et al.“ anzugeben. Diese Angabe sollte jedoch niemals im Literaturverzeichnis verwendet werden. In dieser Liste sollten die Namen des Erstautors und der Co-Autoren aufgeführt werden.
  4. Im Text gemeinsam zitierte Verweise sollten chronologisch geordnet werden. Das Literaturverzeichnis sollte alphabetisch nach Autorennamen und chronologisch nach Autor geordnet sein. Wenn der Name eines Autors in der Liste auch mit Co-Autoren genannt wird, sollte folgende Reihenfolge verwendet werden: Veröffentlichungen des einzelnen Autors, geordnet nach Veröffentlichungsdaten – Veröffentlichungen desselben Autors mit einem Co-Autor – Veröffentlichungen des Autors mit mehreren mehr als ein Co-Autor. Veröffentlichungen derselben Autoren im selben Jahr sollten als 1994a, 1994b usw. aufgeführt werden.
  5. Nutzen Sie für die Anordnung Ihrer Referenzen das folgende System:
    a. Für Zeitschriften
    Sauter, R,W., Williams, C., Meyer, EA, Celnik, B., Banks, JL, Leith DA, (1987). Eine Studie über Bakterien, die zum Zeitpunkt des Laichens in unbefruchteten Lachseiern vorhanden sind, und ihre mögliche Beziehung zu Krankheiten im frühen Lebensstadium, Journal of Fish Diseases , 10 (3): 193-203. doi:10.1111/j.1365-2761.1987.tb01061.x
    b. Für herausgegebene Symposien, Sonderausgaben usw., veröffentlicht in einer Zeitschrift
    Roberts, RJ, (1993). Ulzerative dermale Nekrose (UDN) bei wilden Salmoniden. In: Bruno, DW (Hrsg.), Pathologische Zustände wilder Salmoniden, Fischereiforschung, 17(2): 3-14.
    C. Für Bücher
    Gaugh, Jr., HG, (1992). Statistische Analyse regionaler Ertragsversuche. Elsevier, Amsterdam.
    D. Für Bücher mit mehreren Autoren
    Bucke, D., (1989). Histologie. In: Austin, B., Austin, DA (Hrsg.), Methoden zur mikrobiologischen Untersuchung von Fischen und Schalentieren. Wiley, New York, S. 69–97.
  6. Kürzen Sie die Titel der im Literaturverzeichnis genannten Zeitschriften gemäß der International List of Periodical Title Word Abbreviations.
  7. Bei Veröffentlichungen in einer anderen Sprache als Englisch ist der Originaltitel beizubehalten. Allerdings sollten die Titel von Veröffentlichungen in nicht-lateinischen Alphabeten transliteriert und mit einer Notation wie „(auf Russisch)“ oder „(auf Griechisch, mit englischer Zusammenfassung)“ versehen werden.
  8. Arbeiten, die zur Veröffentlichung angenommen, aber noch nicht veröffentlicht wurden, sollten als „im Druck“ gekennzeichnet sein.
  9. Referenzen zu unveröffentlichten Daten und „persönlichen Mitteilungen“ sollten nicht in der Referenzliste zitiert werden, können aber im Text erwähnt werden.

Formel

  1. Die Formel sollte nach Möglichkeit maschinengeschrieben sein. Lassen Sie rund um die Formeln ausreichend Platz.
  2. Tiefgestellte und hochgestellte Zeichen sollten klar sein.
  3. Griechische Buchstaben und andere nicht-lateinische Symbole sollten am Rand erklärt werden, wo sie erstmals verwendet werden. Achten Sie besonders darauf, den Unterschied zwischen Null (0) und dem Buchstaben O sowie zwischen Eins (1) und dem Buchstaben l deutlich darzustellen.
  4. Geben Sie die Bedeutung aller Symbole unmittelbar nach der Gleichung an, in der sie erstmals verwendet werden.
  5. Verwenden Sie für einfache Brüche den Solidus (/) anstelle einer horizontalen Linie.
  6. Gleichungen sollten auf der rechten Seite in Klammern fortlaufend nummeriert werden. Im Allgemeinen müssen nur Gleichungen nummeriert werden, auf die im Text ausdrücklich Bezug genommen wird.
  7. Die Verwendung gebrochener Potenzen anstelle von Wurzelzeichen wird empfohlen. Auch Potenzen von e werden oft bequemer mit exp bezeichnet.
  8. Statistische Signifikanzniveaus, die ohne weitere Erläuterung genannt werden können, sind *P<0,05, **P0,01 und ***P0,001.
  9. In chemischen Formeln sollte die Wertigkeit von Ionen beispielsweise als Ca 2+ und nicht als Ca ++ angegeben werden .
  10. Isotopenzahlen sollten vor den Symbolen stehen, z. B. 18 O.
  11. Das wiederholte Schreiben chemischer Formeln im Text ist soweit möglich zu vermeiden; Stattdessen sollte der vollständige Name der Verbindung angegeben werden. Ausnahmen können gemacht werden, wenn ein sehr langer Name sehr häufig vorkommt oder wenn eine Verbindung als Endprodukt einer gravimetrischen Bestimmung beschrieben wird (z. B. Phosphat als P 2 O 5 ) .

Fußnoten

  1. Fußnoten sollten nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In den meisten Fällen sollte es möglich sein, die Informationen in normalen Text zu integrieren.
  2. Sofern sie verwendet werden, sollten sie im Text nummeriert, durch hochgestellte Zahlen gekennzeichnet und so kurz wie möglich gehalten werden.
  3. Nomenklatur
  4. Autoren und Herausgeber sind grundsätzlich verpflichtet, die Regeln der biologischen Nomenklatur zu akzeptieren, wie sie im International Code of Botanical Nomenclature, im International Code of Nomenclature of Bacteria und im International Code of Zoological Nomenclature festgelegt sind.
  5. Alle Biotica (Kulturpflanzen, Pflanzen, Insekten, Vögel, Säugetiere usw.) sollten bei der ersten Verwendung des englischen Begriffs mit ihren wissenschaftlichen Namen identifiziert werden, mit Ausnahme gewöhnlicher Haustiere.
  6. Alle Biozide und andere organische Verbindungen müssen bei ihrer ersten Verwendung im Text mit ihrem Genfer Namen identifiziert werden. Die Wirkstoffe aller Formulierungen sollten ebenfalls identifiziert werden.
  7. Für die chemische Nomenklatur sollten die Konventionen der International Union of Pure and Applied Chemistry und die offiziellen Empfehlungen der IUPAC IUB Combined Commission on Biochemical Nomenclature befolgt werden.

Urheberrechte ©

  1. Wenn ein Autor aus der Arbeit eines anderen zitiert oder erwägt, eine Illustration oder Tabelle aus einem Buch oder Zeitschriftenartikel zu reproduzieren, sollte er sicherstellen, dass er kein Urheberrecht verletzt.
  2. Obwohl ein Autor im Allgemeinen aus anderen veröffentlichten Werken zitieren darf, sollte er die Erlaubnis des Inhabers des Urheberrechts einholen, wenn er wesentliche Auszüge anfertigen oder Tabellen, Tafeln oder andere Abbildungen reproduzieren möchte. Wenn der Urheberrechtsinhaber nicht der Autor des zitierten oder reproduzierten Materials ist, wird empfohlen, auch die Erlaubnis des Autors einzuholen.
  3. Das Material in unveröffentlichten Briefen und Manuskripten ist ebenfalls geschützt und darf ohne vorherige Genehmigung nicht veröffentlicht werden.
  4. Für ausgeliehenes Material ist immer eine entsprechende Bestätigung zu erteilen.

Korrekturabzüge Ein Satz Korrekturabzüge wird an den entsprechenden Autor gesendet, der auf der Titelseite des Manuskripts angegeben ist. Es dürfen nur Fehler des Setzers korrigiert werden; Es sind keine Änderungen oder Ergänzungen des bearbeiteten Manuskripts zulässig. Nachträgliche Korrekturen sind nicht mehr möglich. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Ihre erste Einsendung vollständig ist.

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