Annalen der klinischen Nephrologie Offener Zugang

Nephrolithiasis

Wissenschaftlich wird der Begriff Nephrolithiasis als Prozess der Bildung von Nierensteinen definiert. Die Bildung von Nierensteinen erfolgt aufgrund sowohl genetischer als auch umweltbedingter Faktoren. Die Steinbildung ist auch das Ergebnis eines erhöhten Mineralgehalts im Urin, z. Karbonate, Sulfate, Sulfide, Kalzium, Magnesium usw. Nierensteine ​​sind eine häufige Ursache für Schmerzen im Bauch, in der Flanke oder in der Leiste sowie für Blut im Urin. Es wurden so viele diagnostische Techniken entdeckt, wie z. B. ein CT-Scan des Abdomens, ein MRT des Abdomens oder der Niere, Röntgen, intravenöses Pyelogramm, Ultraschall der Niere usw. Die Behandlung hierfür variiert je nach Schwere des Schmerzes. Das Trinken von mindestens 6-8 Gläsern Wasser pro Tag trägt zur Produktion großer Urinmengen bei und fördert den Steinaustritt. Für einige Arten von Steinen verschreiben Ärzte Allopurinol, Antibiotika,